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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | LKW auf PKW | 116 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 407859 | ||
Datum | 07.06.2007 20:28 MSG-Nr: [ 407859 ] | 103647 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Jürgen Häfner Ich habe eine Meinung, die kann man teilen. Muss man aber nicht! Richtig, ich ziehe meine Schlüsse ja auch nach eigenen Ermessen. Bei der Länge des Rahmens und dem relativ niedrigen Fahrerhaus kommen keine nennenswerten Momente zustande, um das Fahrzeug vorn weiter anzulupfen. ich wette, das Ganze geht nur mit ganz kurzen Fahrgestellen und relativ hohem Fahrerhaus. Ich nahm eine Länge von der HA zur vorderen Stoßstange von 4m und eine Höhe von VA-Mitte bis OK von 2,5m an. Das ergab "machbare" Zugkräfte. Und Ulrich hat auch Recht, wenn er auf die Fahrerhauslagerung hinweist. Die reisst eher ab, als dass der LKW sich hebt. Sie wird aber im Wesentlichen auf Druck belastet und auch die woanders gebrachten Bedenken, das sich das F.-Haus zusammendrückt kann ich nicht nachvollziehen. Wir reden nicht von unendlichen Kräften, allerdings von Verteilung der Kraft auf Fläche (Kantholz quer auf dem Dach). In meiner Überprüfungsrechnung liegt die Druckbelastung des F.-Hauses nur ca. 20% höher, als die erzeugte Hubkraft. mkg hwk | ||||
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