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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | HFG/HRT im Digitalfunk - Eignung/Verfügbarkeit? | 42 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 408575 | ||
Datum | 12.06.2007 12:00 MSG-Nr: [ 408575 ] | 13684 x gelesen | ||
Geschrieben von Andreas Chmielewski Mann wählt halt nicht mehr den Kanal, sondern die Gruppe bzw. das Ziel des Gespräches. Das geschieht meist mit dem Drehknopf. sofern das dann auch so geht/ist, ist das so auch kein Problem - und analog zum "ollen 2mFunk". Geschrieben von Andreas Chmielewski Das schon besser als heute mit dem ollen 2m. das kannst Du mir sicher erklären, weil das hat m.E. nichts mit dem Funk an sich, sondern NUR mit den vor Ort verfügbaren Geräten zu tun. Alles das, was man mir bisher als technische Superlösung (v.a. seitens der Polizei) als Vorteil des Digitalfunks hingestellt hat, betrachtet nämlich meist uralte 2m FuG 10 als Vergleich... Mit modernen 2m-Geräten geht seit einigen Jahren problemlos - Hintergrundgeräuschdämpfung/-filter - Programmierung auf Wenigkanalgeräte (mit Umstellmöglichkeit auf Vielkanal) - Programmierung auf Kanalwechsel mit Drehschalter statt mit Knöpfen - ... Und dann erklär mir doch auch mal, wie Handmonophone, Fahrzeughalterungen, Ex-geschützte Geräte usw. in der digitalen Wunderwelt funktionieren, weil da drauf hab ich noch keine Antwort - außer geht nicht... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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