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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | HFG/HRT im Digitalfunk - Eignung/Verfügbarkeit? | 42 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 408934 | ||
Datum | 13.06.2007 17:03 MSG-Nr: [ 408934 ] | 13576 x gelesen | ||
Geschrieben von Andreas Chmielewski Heute nicht viel anders: Mann sagt ja Florian xyz von Florian xyz. Da muss ich auch wissen, wenn ich will. Oder wird bei euch in den Funk gesagt: Den Einsatzleiter der xy Strasse mal an den Funk? Oder das LF2 des 2ten Zugs mal bitte an den Funk? Bei uns eher nicht. Ein taktischer gesprochener Funkrufname (der sich logisch aufbaut und eindeutig erschließt) ist ein "leichter" Unterschied zu einer n-stelligen codierten Nummer ala Mobiltelefon! Geschrieben von Andreas Chmielewski Da muss ich dann aber auch erst mal an den FUGs bescheid sagen, das da grad was nicht geht und die müssen wissen, wellchen Kanal. Oder habt ihr da nen System a la, wenn es nicht geht dann probiert mann diese Kanäle aus? Dann erfolgt der Befehl, den Kanal zu wechseln über Funk, über Telefon, Fax, Wachalarm usw. Geschrieben von Andreas Chmielewski Was willst Du mit 4 m Funk (künftig TMO) im Gebäude im Einsatzstellenfunk? Im RD finde ich das schon wichtig!!! Wofür? Telefonie (z.B. zu Krankenhäusern) wird auch dann nicht gehen! Aber ich wünsche Dir, dass Deine Träume bezahlbar in Erfüllung gehen. Ich glaub da nur nicht dran! Geschrieben von Andreas Chmielewski Mit das 4m nicht geht, meine ich geographische Gegebenheiten wie Berge und allgemeine Wetterphänomene, die den Funk beeinflussen. Wieso sollte das im Digitalfunk anders sein? ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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