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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Einsatz von 'ResQ'- Blöcke | 29 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 424218 | ||
Datum | 27.08.2007 20:44 MSG-Nr: [ 424218 ] | 13369 x gelesen | ||
Geschrieben von Tim Schürken Ok, zum Beitrag von Christian Fischer möchte ich noch anmerken das man es nicht mit Muskelkraft versuchen weil sich dann evtl. die Erschütterungen auf den Patienten übertragen. Na ja. Also wenn ich mit sanfter Muskelkraft am Fahrzeug arbeite, dann erschüttert da gar nichts ;-) Ansonsten sollten wir uns langsam aber sicher auch mal davon verabschieden, den Patienten in Watte zu packen. Zu viel Vorsicht kann den Patienten auch umbringen hieß es bei mir in der RettSan Ausbildung. Wichtig ist, daß jede Veränderung zielgerichtet, geplant und vor allem kontrolliert (d.h. jederzeit zu unterbrechen) erfolgt. Ob es dabei auch mal wackelt oder laut wird ist dabei zweitrangig und hat auch nichts damit zu tun ob das nun patientenschonend ist oder nicht. Wer es nicht glaubt soll mal bei einer der Veranstaltungen da vorbei schauen. Da würde sicherlich der eine oder andere "In-Watte-Packer" vo Glauben abfallen. Da wird doch allen ernstes mit so Teufelsgerät wie einer Säbelsäge gearbeitet. Ist das laut, das ruckelt und wackelt,... Und mal ehtlich. Wer schon mal einen Patienten mittels Spineboard und KED aus dem Fahrzeug gerettet hat der weiß, daß das nachher einiges wackelt und ruckelt. Und der Patient überlebt das trotzdem. m.E. herrschen da in dt. Feuerwehrkreisen völlig falsche Vorstellungen von Patientenschonung, Patientenorientierung,... vor. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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