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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Rauchkühlung / Impulslöschverfahren | 46 Beiträge | ||
Autor | Henn8es 8O., Stutensee / Baden-W. | 436574 | ||
Datum | 31.10.2007 10:20 MSG-Nr: [ 436574 ] | 15903 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael Bleck Unter Umständen: Ja. Moin Michel, das ist die richtige Antwort auf die falsch gestellte Frage, ob direkt oder mit Rauchgaskühlung vorgegangen wird. Die Ventilationsbedingungen müssen berücksichtigt werden! Richtig ist, daß eine Rauchgaskühlung, so sie richtig ausgeführt wird, den Brandrauch kurzfristig unter den magischen 605°C halten kann und somit den F/O verzögern kann. Richtig ist auch, daß Brandrauchkühlung Post-F/O keinen Sinn mehr macht, da unter diesen Umständen die Wärmeproduktion das Wärmebindungsvermögen durch ein Strahlrohr mindestens um das 10-fache übersteigt. Unter diesen Bedingungen werden die bekannten Wasserdampfpfropfen erzeugt, die den Feuerwehrmann dann heiß und hart treffen. Wir sollten uns nicht so sehr auf die Strahlrohrarbeit konzentrieren. Wärme muss abgeführt werden. Dies sollte konvektiv nicht unbedingt in Richtung des Feuerwehrmannes erfolgen. Insofern beginnt Löschen damit, daß ich mir Gedanken mache, wie ich den Rauch wohin, über welchen Weg abführe, welche Drückverhältnisse im brandraum einzustellen sind und anschließend welchen Löschmittel ich in welcher Rate wie appliziere. Oder wie der Ami sagt. Vent an´cool! Gruss Hennes | ||||
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