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RubrikUnfallverhütung zurück
ThemaFremdbetankung SEA3 Beiträge
AutorRaim8on 8P., Stelle - Ashausen / Niedersachsen440641
Datum17.11.2007 13:50      MSG-Nr: [ 440641 ]6050 x gelesen

Hallo Christian,
habe leider keine direkte Erfahrung im Sinne deiner Frage.
Wir nutzen aber die Kanisterbetankung an unserem 13 KVA Aggregat vom ELW2.
Und die Vorteile bei Dauerbetrieb liegen auf der Hand.
Starten im (Eigen)-Tankbetrieb, Kanister bereitstellen, Schlauch anschließen, und dann umschalten.
Ist der Kanister leer, kurzfristig wieder auf "Eigen"-Tank schalten und Kanister austauschen.
Es entfällt die Gefahr einer Verpuffung während der (verbotenen) Betankung während des Betriebes.
Also überall dort, wo ein Stromaggregat länger lauft, als es der Tankinhalt zulässt macht eine Kanisterbetankung Sinn.
Bei uns läuft das Aggregat vom ELW2 häufiger >10 Std., bei Hochwassereinsätzen der letzten Jahre auch schon mal ein paar Tage.

Zum Umbau :
Du benötigst einen Dreiwegehahn und entsprechende Steckverbindungen (Gibt es beim Hydraulikspezialisten). Die Betankungssysteme selbst gib es gelegentlich neuwertig bei BW-Shops/Händlern für etwa 50,00 EU.
Im FW-Fachhandel kosten diese Systeme knapp 300,00 Euro.
Vom Selbstbau rate ich ab. Wenn doch, dann die Entlüftung nicht vergessen.
An den "Gekauften" ist auch noch eine Pumpvorrichtung.

Fotos per mail


Mit kameradschaftlichen Grüßen
Raimon

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