Rubrik | Unfallverhütung |
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Thema | Nicht Alter, sondern Fitness ist Risiko Nr. 1 bei Feuerwehrleuten | 7 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds. | 447692 |
Datum | 18.12.2007 13:33 MSG-Nr: [ 447692 ] | 4726 x gelesen |
Infos: | 18.12.07 Fit for Fire Fighting-Aktion 18.12.07 Fitnessprogramm in Hamburg?
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Geschrieben von Hauke HammerichBin mal gespannt ob sich daraus in naher Zukunft Konsequenzen ergeben werden wie Untersuchungen für alle FA oder eine Verkürzung der Untersuchungsintervalle für AGT.
Zur Einstellung "empfiehlt" die FUK das hier. (Untersuchung nach G 26.1). Das zeigt aber auch schon wieder in welche Richtung man denkt. Minimale Zugangangsvoraussetzungen. Meiner Meinung sollte jeder FA (SB) der heute in eine FF eintritt die G26.3 erfüllen und der Atemschutzlehrgang obligatorisch sein. Wenn man dann mal irgendwann mit 45 oder 50 sagt, "Nix mehr mit Atemschutz", kann man ja immer noch auf die G26.1 zurückgehen.
Vielleicht dazu auch mal ein positive Beispiel einer Nds. Führungskraft. War mit dem Stadtbrandmeister von Vechta an der LFS Loy. Ich meine es läuft bei ihm um die 55-57 Jahre vom Alter. Voll atemschutztauglich und ist bei der Abschlussübung auch mit im IA. Auch mal nicht schlecht.
Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
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