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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Standort TS bei Angriff von TSF | 101 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8B., Nörtershausen / RLP | 451069 | ||
Datum | 02.01.2008 13:09 MSG-Nr: [ 451069 ] | 37574 x gelesen | ||
Hi, erstmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Um die auftauchenden Fragen zentral zu beantworten: Geschrieben von Torben Gruhl
Man weiß es nicht genau. Nehmen wir an, die Oma von gegenüber hat angerufen und gesagt "Do im Fenster gegenüber qualmst, sonst hat da immer so ein netter Junger Mann rausgeschaut". Lage auf Sicht ist, da Haus vieleicht nach hinten versetzt steht, nur "viel Rauch". Ob da noch wer drin ist wird die Erkundung durch GF zeigen, aber in der Zeit sollte, wenn man Einsatz mit Bereitstellung mal als Standard sieht, die WV bis zum Verteiler und hoffentlich auch der Angriffstrupp ausgerüstet stehen. Ob dann nur von außen nach dem Prinzip "Viel hilft viel" gelöscht wird oder ein IA mit Personensuche gestartet wird ist zum Zeitpunkt wo die Mannschaft zu arbeiten beginnt noch nicht klar. Geschrieben von Andreas Buchele [SAV] Haben wir, wie bereits erwähnt (siehe hier). Fest angeschlossen sind 40m B-Druckschlauch. Ist ne gute Sache und spart einiges an Zeit. Da der SAV sich im Heck befindet, arbeiten wir aber auch noch mit einem 2. Verteiler (im Mannschaftsraum) nach der „herkömmlichen“ Vorgehensweise. Je nachdem, ob das TSF über die Einsatzstelle hinausfährt oder nicht. Bei letzterem Fall können die 2 B-Längen auch für die Strecke Hydrant-TS eingesetzt werden. Danke für den Beitrag und den Link. Wir diskutieren sowas ähnliches, allerdings ist die Mehrheit im Moment noch der Meinung, dass SAV nicht viel bringt und das Risiko, dass sich der Schlauch verklemmt zu groß ist. Im Moment haben wir unser TSF so umgestaltet: http://www.feuerwehr-noertershausen.de/images/technik/tsfhintenneu.jpg Und die 2x20m B links würd ich gerne gegen SAV ersetzten und den B-Tragekorb rechts zum Aufbau der WV Hydrant-TS benutzten. Die TS könnte auf dem Auszug bleiben wenn das Standrohr so gelagert würde dass es neben dem Hydrantenschlüssel wäre. (Ich fänd ja eine Version mit Hydrantenschlüssel + Standrohr als "Pack" irgendwie "Schick" aber da fehlt es an umsetzbarne Ideen. Alternativ könnte ich mich auch mit irgendwas der Form TS raus und 5m vom Fahrzeug,SAV an TS ankuppeln, B-Korb an TS ankuppeln ... anfreunden. Nur würde ich gerne die Rennerei ums Auto von WT und AT minimieren bzw. dem AT bei Standardlagen den Innenraum möglichst alleine lassen und den WT soweit entlasten, dass er alles was er braucht erstmal hinten vorfindet (2x40m B, Verteiler, Standrohr) und mit wenigen Händen und Handgriffen benutzten kann. Geschrieben von Michael Bayer
Im Moment arbeiten wir mit CM, HSR sind ausgeschrieben. Bei 90% der Hydranten reicht der Leitungsdruck ja, nur höchstens 5 Hydranten eben nicht. Eine Alarmübung letztes Jahr hat gezeigt, dass relativ viel Zeit + Mannpower dafür draufgeht, 100m WV herzustellen wenn entweder die TS 100m getragen werden muß oder eben das ganze andere Gerödel 100m vom Bestimmungsort entfernt steht. Und das würde ich gerne für die meisten (>90%) der Gebäude so optimieren, dass eben die Zeit nochmal eingespaart ist und der AT nicht müde ist vom 100m Lauf mit PA + STK + Übrigem Gerödel..... Deshalb stellt sich mir die Frage, ist es sinnvoll nur für die Handvoll Hydranten nach dem Schema "TS am Hydrant" vorzugehen und für alles andere nach dem Schema TS+TSF vor dem Brandort, oder ist das zui verwirrend? Oder sollte man eben einfach akzeptieren, dass bei bestimmten Gebäuden nur 2 Rohre arbeiten können und sich nachrückende Trupps eine neue WV legen müssen? Daniel Ich kam, sah und ging wieder... | ||||
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