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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | G26.3 | 93 Beiträge | ||
Autor | Ingo8 H.8, Vockenhausen / Hessen | 472779 | ||
Datum | 26.03.2008 11:22 MSG-Nr: [ 472779 ] | 39360 x gelesen | ||
Hoi, Geschrieben von Christof Strobl Ist doch ganz einfach. Der Wehrführer informiert sich darüber was untersucht werden muss und schickt seine Männer nur zu den Ärzten, die diese Untersuchung richtig durchführen, fertig. LOL. Es soll sogar einen gewissen Ärztetourismus geben ;) Wenn Feuerwehrmann X die G26.3 bei Arzt A nicht besteht, geht er halt zu B, weils bei dem leichter ist. Das klingt komisch, ist aber so. Die G26.3 wird viel zu oft als lästige Pflicht und nicht als Schutzmaßnahme empfunden. Traurig, aber wahr. Irgendwer hat mal die Vermutung geäußert, dass bei flächendeckender korrekter Ausführung der G26.3 weniger als 50% der jetzt aktiven AGT noch tauglich wären. Manchmal glaube ich, so falsch ist das gar nicht. Und ganz ehrlich: Bist Du sicher, dass das gewollt ist? Und dann die nächste Frage: Bist Du sicher, dass sinnvolle Konsequenzen gezogen würden? Das Spielchen wird so weiter getrieben, bis mal der erste Todesfall auftritt, der nachweislich auf mangelhafte Vorsorgeuntersuchungen zurück zu führen ist. Und dann brauchts immer noch den Nachweis, dass die Verantwortlichen von dem Schindluder gewusst haben... Deprimierte Grüße Ingo -- "Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt] www.atemschutzunfaelle.eu - Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;) | ||||
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