Sehr geehrte Frau Hoeber,
nur eine kurze Bemerkung zu dem, was Sie hier geschrieben haben....
Geschrieben von Alexa Hoeberwir sind ein freies Redaktionsbüro und suchen für einen Fernsehbeitrag in einem Automagazin Unfallbeteiligte. Thema des Beitrags: Fehlverhalten von LKW-Fahrern auf der Autobahn, also: Elefantenrennen, Drängeln, rücksichtsloses Überholen, ungesicherte Ladung, unsicheres Fahrzeug etc.
mein Vorschlag .... stellen Sie sich einmal zum Beispiel an der A61 (empfehlenswert, da relativ hoher Anteil auch an ausländischen LKW`s) nachts an eine "Raste" und reden Sie nicht nur mit den Brummi- Fahrern, sondern hören denen auch zu....
Ich bin selber einige Jahre nachts unterwegs gewesen und konnte so selbst bei den breühmten 45- Minuten Kaffee-Snacks (ergeben sich aus den vorgeschriebenen Pausezeiten) alle Seiten der "Hauptkampfzone Autobahn" kennen lernen.
Ich denke dass, wenn Sie sich nicht nur aus "sensationsjournalistischer Sicht" mit diesem Thema befassen und entsprechend fundiert recherchieren, Sie es dann auch nicht mehr nötig haben, Ihre Fragen ausgerechnet so zu formulieren.
Machen Sie doch in Ihrer Reportage den Vorschlag - auch wenn es sich aus kostengründen vielleicht so nicht realisieren lässt - dass jeder Führerschein- Neuling eine Stunde auf einem LKW - Simulator fahren muss und so die Welt aus der Sicht "des Anderen" erlebt. Schon durch eine solche Massnahme würden sich im Vorfeld 50% der "gefährlichen Situationen" vermeiden lassen....
mfg Klaus Pilger
*****...und wenn die dicke Frau aufgehört hat zu kreischen ist die Oper vorbei ... *****
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