News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Digitalfunk in Bayern droht an Kosten zu scheitern | 95 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 481495 | ||
Datum | 06.05.2008 13:56 MSG-Nr: [ 481495 ] | 36925 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Themengruppe: | ||||
hallo, Geschrieben von Albert Kißlinger Ich frage mich aber auch, woran es bei uns in Bayern scheitert, während andere BL verdächtig ruhig sind. speziell bei den Betriebskosten und der Umlage auf die Endanwender ( = Gemeinden usw.) ist es z.B. in BaWü recht ruhig. Der Grund liegt da einfach in der Rechtslage. Laut dem Feuerwehrgesetz von BaWü ist das Land für die Infrastruktur wie z.B. Relais usw. zuständig. Für die Alarmierung sind die Gemeinden selbst zuständig. Das Land betreibt und bezahlt also in den Landkreisen die Relaisstellenstruktur. Die Gemeinden nutzten diese Funkkanäle dann kostenfrei. Es fallen für sie nur die Betriebskosten der Endgeräte an. Die selbe Rechtslage gilt dann auch bei und nach Einführung des Digitalfunks: - Betriebskosten trägt das Land BaWü - Endgeräte werden von den Gemeinde beschafft mit Hilfe von Landeszuschüssen. Das bedeutet das die Gemeinden in BaWü bei der Umstellung auf Digitalfunk eine überschaubaren (einmaligen) Kostenbeitrag leisten. Aus diesem Grund gibt es in BaWü natürlich von Seitens der Gemeinden keine solche Diskusission die jetzt in Bayern so richtig losgeht. Als eine Gemeinde in Bayern würde ich auch bei laufenden Kosten drauf drängen diese überschaubar und niedrig bleiben. MkG Jürgen Mayer Webmaster www.FEUERWEHR.de | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|