Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Praxistest SiTr: Erstes Testwochenende in Rodgau durchgeführt | 111 Beiträge |
Autor | Eric8 T.8, Wuppertal / NRW | 482917 |
Datum | 15.05.2008 10:49 MSG-Nr: [ 482917 ] | 94818 x gelesen |
Atemschutzgeräteträger
Feuerwehrdienstvorschrift
Atemschutzgeräteträger
Sicherheitstrupp
In My Humble Opinion - Meiner bescheidenen Meinung nach
In My Humble Opinion - Meiner bescheidenen Meinung nach
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
In My Humble Opinion - Meiner bescheidenen Meinung nach
Hi,
Geschrieben von Ingo HornWobei ich damit nicht ausschließe, dass der Test auch zeigen kann, dass es Geräte gibt, mit denen man zu zweit problemlos Rettungen durchführen und auch noch schnell an die ESt. kommen kann.
Beides kann ich mir aufgrund internationaler Unfallberichte, Auswertungen und Test beim besten Willen nicht vorstellen. Ich glaube auch nicht daran, dass dieser Test dies bzgl. etwas Neues ergibt.
Geschrieben von Hennes ObermeyerDie Fragen, die dieser Test beantworten soll lauten:
1. Mit welchem Rettungsgerät ist prinzipiell eine Rettung eines AGT unter den Bedingungen der FwDV 7 in fünf verschiedenen Szenarien möglich?
2. Wieviel effizienter oder ineffizienter ist der Einsatz eines x-mann Trupps im Sinne eine rapid intervention team?
3. Welche taktischen Randbedingungen müssen gestaltet werden, damit der Rettungseinsatz erfolgreich wird?
4. Wo kollidiert eine forcierte Vorgehensweise mit den Limitierungen der UVV?
Und am allerwichtigsten:
5. Wie muß man AGT auf ihre Funktion als SiTr vorbereiten?
Grundsätzlich begrüße ich solche Tests aber...
Außer in Punkt 4 und 5 erwarte ich keine neuen Erkenntnisse, die man nicht auch durch Recherche anhand anderen Studien und Tests aus dem In- und Ausland hätte erfahren können.
In Punkt 5 bin ich mir dabei noch nicht mal so sicher.
Ich befürchte, dass als Ergebnis, in der breiten Masse, nur das "Gewinnergerät" ankommt und die anderen, viel wichtigeren Punkte im Nirwana des *TechnikanhimmeldenFeuerwehrdeutschlands* verschwinden.
IMHO macht das Rettungsgerät nur einen Bruchteil der tatsächlichen Rettungszeit aus. Die größten Zeitverluste gibt es "IMHO":
Ab dem Geschehen des Unfalls, über die Feststellung und Registrierung des Unfalls, bis hin zum tatsächlichen Auffinden des betroffenen Trupps bzw. Feuerwehrangehörigen.
IMHO erfolgt dann, in der breiten Masse (bzw. wird zurzeit überwiegend gelehrt), die nächste Zeitverschwendung mit Untersuchungen, neuen PA anlegen und/oder sonstigen Luftreserven schaffen und anderen Dingen bis hin zum einbetten und verzurren in irgendwelche Rettungsgeräte.
Grund:
Die hierzu benötigte Ausbildungszeit und die Schaffung der psychischen und physischen Voraussetzungen dies auch tatsächlich, schnell und vor allem unter extremen Stress richtig ausführen zu können, in der, der normalen Feuerwehr zur Verfügung stehenden Ausbildungszeit, weder lehrbar noch vernünftig umsetzbar sind.
Geschrieben von Hennes ObermeyerIch hoffe auch, daß sich die Kameraden, die hier die Filme und Fotos veröffentlicht haben oder dies auch noch tun wollen, sich nicht von irgendwelcher Klugscheisserei entmutigen oder demotivieren lassen.
Ich finde es sehr Schade, dass im Zusammenhang mit den Test immer wieder solche, IMHO recht überflüssige Bemerkungen zu lesen sind/waren. Ich finde dadurch ist, nicht nur bei mir, von Anfang an bei dem ganzen Unternehmen einen leicht negativen Eindruck hängen geblieben.
Grüße, Eric
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www.ff-vohwinkel.de
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Irak7li 7W., M-Waldtrudering / Haar |
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