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Thema | Hackschnitzel, war: FAQ: Heustock | 10 Beiträge | ||
Autor | Hans8 B.8, Sauerlach-Arget / Bayern | 494916 | ||
Datum | 13.07.2008 13:51 MSG-Nr: [ 494916 ] | 6654 x gelesen | ||
Hallo Ulrich, bei diesem Einsatz http://www.feuerwehr-sauerlach.de/ /Einsätze/Übersicht/2007/Nr. 89 wurde zu Beginn auch versucht, mittels Messsonden des Heuwehrgerätes und WBK die Glutherde im Hackschnitzellager zu orten um dann mit Heuwehrlanzen unter Schaummittelzumischung zu löschen. Funktionierte am Anfang augenscheinlich ganz gut. Die Rauchentwicklung ging zurück. Nach 5 Stunden brannte die Halde dann mit offenen Flammen weiter, was zur Folge hatte, dass nur noch durch "Zerlegen des Haufens" unter Zuhilfenahme von Baggern und Radladern eine weitere Ausbreitung im Inneren verhindert werden könnte. Fazit: Auch unter Zuhilfenahme von "Löschlanzen" verschiedener Art kann ein Schwelbrand in einem Hackschnitzelberg kaum wirkungsvoll bekämpft werden. Auch Be- bzw. Entlüftungsmassnahmen mit einem Heuwehrgerät sind bei Hackschnitzelbränden / -überhitzungen kaum wirkungsvoll. Das Motto heißt dann meist: "Alles muss raus" MkG Hans Berthold | ||||
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