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Rubrik | vorbeug. Brandschutz | zurück | ||
Thema | Bund prüft Warnsystem für Katastrophen und Anschläge | 16 Beiträge | ||
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 500635 | ||
Datum | 04.08.2008 16:49 MSG-Nr: [ 500635 ] | 5251 x gelesen | ||
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Geschrieben von Thomas Edelmann "teuer war" Der gesamte Luftschutzwarndienst hatte alle Sirenen über gemietete Telefonleitungen angeschlossen. Diese Leitungen standen dem Warndienst exklusiv zur Verfügung, deshalb hat sich die BP das damals auch teuer bezahlen lassen. Das gilt abe rnur für Leitungen der arnaämte runtereinande rund zu den Otsvermittlungen. Die Sirenen selbst waren über Weichen in normalen Teilnehmerleitungen angebunden. Hätte man ggf. nur in der vermittlung einen Warnempfänger einbauen müssen. Oder halt die eine Leitung pro Sirenenbezirk/Ortschaft mieten.. Wären mehrere Tausend Einwohner pro Leitung gewesen. ImHO keine so exorbitanten Kosten... Alternativ die Sirenen wie teilweise gesehen auf Funk umrüsten. Wenn der Großteil der FA FME hat, kann man auch mit eine rHandvoll Sirenenempfängern pro Ort leben. Allerdings muss man fairer Weise sagen, das mit dem bisherigen Sirenennetz heutzutage eine inhouse-Warnung doch recht optimistisch ist, da müsste man erheblich mehr Standorte vorsehen. Heutige Bauten sind um einiges besser schallisoliert... Habe selbst schon gut 50m von einer laufenden E57 weitergeschlafen (oder sofort wieder eingeschlafen ohne es bewusst registriert zu haben)... wie soll das über 500m wirklich zuverlässig funktionieren? Gruß, Thorben | ||||
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