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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Einige unangenehme Wahrheiten... | 150 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8D., Budenheim / Rheinland-Pfalz | 504803 | ||
Datum | 21.08.2008 22:11 MSG-Nr: [ 504803 ] | 135122 x gelesen | ||
Hallo Andreas, Geschrieben von Andreas Dammeyer Was ist wen aus falscher Eitelkeit ein guter Teil der Manschaft nicht mitzieht????? Was meinst du mit "guter Teil"? Eine "gute" Einsatzkraft kann sicherlich auch mit (anfangs) fremden Leuten zusammenarbeiten. Mit wechselnden Teampartnern hat man im Berufsleben schließlich auch ausreichend "zu kämpfen". Wieso sollte ein ganzer Teil austreten, es werden ja nicht einzelne FA übernommen, sondern die gesamte Mannschaft. Man arbeitet also nicht nur mit neuen FA, sondern auch mit alten Kollegen, zusammen. Vereinfachen kann man die Problematik, wenn man mehrere Feuerwehren unter einem neuen Dach zusammenfasst. Dann muss kein "Auswärtiger" in das Gerätehaus einer (auf ewig) anderen Feuerwehr. In einem Neubau werden sich schnell alle wie zuhause fühlen. Geschrieben von Andreas Dammeyer Ich glaub mann kann hier nur Änderungen herbeiführen wen der Qualitätsgedanke einzug hält. Geschrieben von Andreas Dammeyer Die ewige Führungskraft ist ja auch so schön einfach. Er möchte halt immer wieder Gewählt werden und tritt dadurch keinem gern auf die Füsse, vorallem nicht den Karteileichen. Dann muss dieses Problem angegangen werden. Die verwaltungsseitige Führung darf nicht durch ein Wahlamt besetzt werden. Hier würde ein System analog zum Rettungsdienst (hier: ÄLRD) solch internes Führungsgerangel verhindern. Drücken wir es positiv aus: Das deutsche Feuerwehrsystem besitzt noch viel (schlummerndes) Kapital ;-) gruß Christian | ||||
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