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Rubrik | Unfallverhütung | zurück | ||
Thema | anschnallen oder helm an auf dem weg zum einsatz ? | 27 Beiträge | ||
Autor | Jose8f M8., Bad Urach / BaWü | 508813 | ||
Datum | 10.09.2008 21:12 MSG-Nr: [ 508813 ] | 20634 x gelesen | ||
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Geschrieben von Frank Eisenblaetter der vom Schuberth F210 sieht auf jeden Fall sehr stabil aus. Bestimmungsgemäß verwendet (offene Öse) öffnet der normgerecht als Erdrosslungsschutz bei 50 DaN. Geschrieben von Frank Eisenblaetter Zur HWS Beschleunigung: Je mehr der Thorax am Sitz fixiert ist, desto höher die G Zahl für die HWS. Die resultierende Belastung oder die Toleranz gegen die Belastung? Je kürzer der Beschleunigungsweg Rückenlehne > Gurtfang ist, desto geringer ist über die Zeit die Beschleunigung in Massenträgheitsrichtung und desto geringer der Impuls. Dementsprechend geringer fällt zwangsläufig auch die erforderliche Negativbeschleunigung aus. Den Helm zu tragen ist üblicherweise angeschnallt kein Problem, wenn eine geeignete Kopfstütze vorhanden ist, die Gegenbeschleunigung des Bremsstoßes im Gurt für den Kopfbereich ohne Genickbruchkante durch den Sitz fängt. Aber: warum sollte ich angeschnallt eine zusätzliche PSA tragen, die definitiv die Kopfmasse und damit die HWS-Belastung erhöht, obwohl der Nutzen fraglich ist? Für mich mal wieder ein typischer Fall von Feuerwehr-Helmtrennungsangst...;-) mit freundlichen Grüßen Jo(sef) Mäschle | ||||
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