Rubrik | Recht + Feuerwehr |
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Thema | Rente... | 39 Beiträge |
Autor | Adri8an 8H., Lippstadt / NRW | 515666 |
Datum | 20.10.2008 23:56 MSG-Nr: [ 515666 ] | 12945 x gelesen |
Themengruppe: | Notfallseelsorge / Krisenintervention |
Geschrieben von Peter KofflerSo, der Arzt stellt fest, super .. Sie können täglich eine gewisse STd-Anzahl arbeiten, egal welchen Job, allerdings keine volle 8 Std...ergo Erwerbsgemindert.
aber.. ganz toll, weil man natürlich ein Helfersyndrom hat und über den Gesetzen als Feuerwehrmann steht, darfst Du selbstverständlich gern die G26 mit aller Belastung durchführen, die Atemschutzstrecke und die Übungen jährlich kannst du auch... klasse
Woher kommt der scharfe Ton auf einmal? Bleiben wir bei den Fakten: Ein Großteil der Erwerbsminderungsrenten hat psychische Ursachen, diese Krankheiten sind allgemein anerkannt, sonst würden sie ja nicht zur Erwerbsunfähigkeit führen.
Ich kann mir mehrer psychische Krankheiten vorstellen, die einer Feuerwehrtätigkeit nicht entgegenstehen und der Heilung und damit Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit eher zuträglich sind.
Dieses Schwarz-Weiß-Denken Krank oder Gesaund ist heute sicher nicht mehr Stand der Wissenschaft, da gibt es sicherlich auch Phasen dazwischen.
Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry)
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