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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Versorgungs LKW, Kombi, GW-L | 76 Beiträge | ||
Autor | Andr8eas8 M.8, Germing / | 516090 | ||
Datum | 23.10.2008 14:59 MSG-Nr: [ 516090 ] | 29239 x gelesen | ||
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Moin moin, welche Nachteile genau bringt denn eine Dynawattanlage mit sich? Kosten, ...??? Ein Feuerwehrfahrzeug dieser Größe ohne Licht und Strom zu beschaffen halte ich für kurzsichtig. Licht kann man nie genug haben und ist meines Erachtens ein zu vekraftender finanzieller Aufwand im Sinne der Sicherheit. Die Idee mit Stromerzeuger hab ich mir auch schon durch den kopf gehen lassen. Jedoch halte ich es persönlich für umständlich erst den Stromerzeuger vom Auto zu heben und dann den Lichtmast betreiben zu können. Der genannte link http://www.theis-brandschutz.de/files/8.12_NO.pdf scheint mir ein interessanter Container den man evtl. zusätzlich verlasten kann. Ansonsten denke ich, wenn die negativen Aspekte einer Dynawattanlage überiwegen, ist es das sinnvollste einen Xenonmasten zu verbauen, eine größere Lichtmaschine und mehr Batterien (sollte bei den Einbauten sowieso bedacht werden) einbauen zu lassen und ggf. einen Stromerzeuger mit zu verlasten. Die Umfeldbeleuchtung fällt aufgrund der Plane wahrscheinlich aus. Wer weiß wo man "kleine" Xenonlichtmasten bekommt, was sie preislich kosten, und wie sie in der Energiebilanz des Fahrzeuges in Erscheinung treten. Hat jmd. die Energiebilanzen typischer Einbaugeräte (Funk, div. Ladehalterungen etc.) parat, um einen ungefähren Überblick über die Gesamtleistung zusammenzustellen? Wie ist diese Forderung in der Ausschreibung zu formulieren? Welche Schaltung/Laderegelung der Batterien ist hierbei sinnvoll? (Standartbatterie - Zusatzbatterie-...?) Danke euch... Andreas | ||||
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