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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Spiegelbild d. Gesellschaft, war: körperliche und geistige Eignung | 171 Beiträge | ||
Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 530553 | ||
Datum | 26.12.2008 21:46 MSG-Nr: [ 530553 ] | 133104 x gelesen | ||
Geschrieben von Jürgen M@yer Im Sinne von: Wir, die Feuerwehrs, sind von der gesellschaftlichen Entwicklung nicht abgekoppelt. Das eine oder andere Problem schlägt da durch. Da hast du recht. Mir ging es aber im Ursprung um all jene, die dieses Zitat im positiven Sinn verwenden. Geschrieben von Jürgen M@yer In Bezug auf die Übertragbarkeit der Gesellschaftsstruktur allgemein auf die Feuerwehr gebe ich Markus recht. Da sind wir (leider) kein Spiegelbild davon. Sieht man z.B. deutlich am zu geringen Fraueanteil. Darum gehts mir, und ich frage mich wie wir das ändern können. "Frauen an den Brandherd" ist zwar eine honorige Idee gewesen, der Effekt war aber was ich mitbekommen habe nicht da. Wie werden wir also ein Spiegelbild der Gesellschaft? Warum sind wir für Frauen nicht attraktiv? Wohl kaum weil sich die Damenwelt nicht die Fingernägel abbrechen will - ich kenne genügend Mädels, die in Männerdomänen ihre Frau stehen. Warum sind wir für gut ausgebildete Führungskräfte, ich denke da jetzt mal speziell an für uns attraktive Berufe wie studierte Bau-Ing., Chemiker, Biologen, Mediziner, Pädagogen (!), QS-Menschen nicht attraktiv? Warum ist der Anteil (auch der gut integrierten) Menschen mit Migrationshintergrund oft verschwindend gering? Warum verlassen die Leistungsträger der Gesellschaft (oft) resigniert die FF? Ist das nur Zeitmangel? [to be continued] Gruß, MaWe Wenn man aus einem 100 Stockwerke hohem Hochhaus springt, kann man 99 Stockwerke glauben, man könne fliegen. (Capital) | ||||
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