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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Spiegelbild d. Gesellschaft, war: körperliche und geistige Eignung | 171 Beiträge | ||
Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 530571 | ||
Datum | 26.12.2008 22:42 MSG-Nr: [ 530571 ] | 132273 x gelesen | ||
Geschrieben von Martin Drechsler Weil man mit den heutigen Anforderungen an Leistungsträger der Gesellschaft in der FF selten klar kommt. Es ist für einige nicht nachvollziehbar, dass es Leute gibt, die (teilweise auch freiwillig und gerne) mehr wie 37,5 Wochenstunden arbeiten. Die sich permanent weiterbilden oder an Sitzungen, Arbeitskreisen etc. teilnehmen, die ausserhalb der "Normarbeitszeit" stattfinden. In der härtesten Zeit meines bisherigen beruflichen Lebens (70-120h/Woche) habe ich auch sporadisch Feuerwehr gelebt. Hätte ich da eine Perspektive gesehen wäre ich in dieser Zeit auch richtig aktiv geblieben... Geschrieben von Martin Drechsler Weil einfach in den Reihen der Feuerwehr oft (nicht immer und überall!) es immer noch starke Vorbehalte gegen Menschen mit Migrationshintergrund gibt. Teilw. mit hähnebüchenen Begründungen. Leider wahr. Geschrieben von Martin Drechsler Weil man es nicht schafft, diese Leute mit ihrem Wissen und Können motivierend auszubilden und einzusetzen? Intention dieses Threads erkannt ;-) Gruß, Markus Wenn man aus einem 100 Stockwerke hohem Hochhaus springt, kann man 99 Stockwerke glauben, man könne fliegen. (Capital) | ||||
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