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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Spiegelbild d. Gesellschaft, war: körperliche und geistige Eignung | 171 Beiträge | ||
Autor | Ralf8 S.8, Gerlingen / NRW | 530737 | ||
Datum | 27.12.2008 15:51 MSG-Nr: [ 530737 ] | 132096 x gelesen | ||
Geschrieben von Thomas Edelmann Grundsätzlich ist es schwer in einer FF neue Leute und speziell Akademiker anzwerben, wenn der Einheitsführer Dachdecker oder Hausmeister ist. Man spricht dann einfach nicht die gleiche Sprache. Bei uns besteht die Zugführung aus nem Ingenieur und nem Architekten, eine Akademikerzuwanderung kann ich trotzdem nicht feststellen... ;-) Ich weiss aber was Du meinst. Um das ganze etwas weiter zu fassen: Man kann oft deutliche Unterschiede zwischen Standorten erkennen, die von Personen geführt werden, die auch beruflich Führungspositionen wahr nehmen und welchen, die beruflich als "einfache" Arbeiter und Angestellte tätig sind. (Wobei die Führungserfahrene Person nicht zwingend Akademiker sein muss) Fängt bei der Qualität der Ausbildung an, geht bei der Routine und Professionalität im Führen von Personal weiter und schlägt sich schlussendlich oft in der grundsätzlichen Ausrichtung der Einheit nieder. Sprich: Will ich mehr ein Schützenverein mit Blaulicht sein - oder bin ich mir der Bedeutung meines Auftrages als Element der öffentlichen Gefahrenabwehr bewusst... Dieses Posting basiert auf Art. 5 (1) GG! | ||||
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