Rubrik | Unfallverhütung |
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Thema | Tauchrettung (!) mit PA und HuPF | 43 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8M., Maintal / Hessen | 532037 |
Datum | 02.01.2009 12:07 MSG-Nr: [ 532037 ] | 10189 x gelesen |
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Wir haben das mal im Rahmen einer Übung in einem Schwimmbad (Beckentiefe 3m) getestet. Sinn dieser Übung war es das Verhalten von
1.Feuerschutzbekleidung + PA ohne Rettungsweste zur Brandbekämpfung
und
2.Feuerschutzbekleidung + PA mit Rettungsweste zur Brandbekämpfung
zu testen.
Ergebnis war:
Auch ohne Rettungsweste dauert es bis die Person unter geht. Problem hierbei ist der Helm der abschnürrt, da die gesammelte Luft im Helm extrem nach oben drückt und nicht schnell genug entweichen kann.
Mit der Rettungsweste ist nach dem aufblasen - sofortige Rückenlage, kein Problem trotzt Helm.
Mfg Christian
Es handelt sich um meine persönliche Meinung...
http://www.feuerwehr-maintal.de
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