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1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
Berufsfeuerwehr
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Notarzteinsatzfahrzeug
Feuerwehr
Berufsfeuerwehr
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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RubrikFeuerwehr-Historik zurück
ThemaSchule3 Beiträge
AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds542066
Datum09.02.2009 19:24      MSG-Nr: [ 542066 ]5396 x gelesen

Halo0 Freunde,

hier muss ich auf mein Ehrenwort hin eine Anmerkung machen: die Dinge sind genau so passiert, wie ich es geschrieben habe..
Ich kann es mir gar nicht leisten, Geschithen zu erfinden, die von Leuten gelesen werden, die dabei waren.
Ich würde and as Kreuz genagelt.

Anmerkung für den Mod. Ich suche verzweifelt die Rubrik "Historie" - und fidne die nicht.

Sollte das hier wieder falsch sein, bitte selbstständig transfereiren, dks

FF (Fiel Fergnügen, neue und angepasste Schreibweise)

Klaus




Hallo Schule und Prüfung
*******************

Der Waldbrand ist vorüber, die Wunden geleckt, eine Woche Lehrgang ist verloren und die Ausbilder werden nicht müde, uns zu versichern, dass es Abstriche am Lehrplan nicht geben wird. Hölle, wo ist Dein Stachel, einige Kollegen werden blass, weil sie fest mit dem Waldbrandkredit rechnen..

Ich ahne, was da auf uns zukommt, obschon ich persönlich weiß, das ich alles getan habe, um da einigermaßen beruhigt die Sache angehen zu können..

Auch wenn man von den Kollegen, die das zuvor durchstehen mussten 50 % der Erzählungen als ‚‘hei löcht‘‘ (er lügt, Hamburger Dialekt) abschreiben muss, der Rest kann einen schon etwas nachdenklich stimmen..

Ich selber habe in der Wache in Hannover abends auf der Stube gesessen und Ausarbeitungen gemacht, habe mich bei Unterrichten förmlich aufgedrängt..
Viele Kollegen haben das abgelehnt und ich habe fast jedes Mal Bluthochdruck bekommen, wenn ich hörte: „Wieso soll ich denn unterrichten?? Die Oberbrandmeister werden doch dafür bezahlt, ich werde mit dem Kram in der Schule genug gequält (EBEN!), da mache ich mir jetzt noch keine Gedanken drüber, den Kram braucht man später ja doch nicht...“ etc etc..

Die gleichen Kollegen aber, und dieses mit Unterstützung der Gewerkschaften, schreien vehement nach einer durchgehenden Laufbahn bis zum Hauptbrandmeister ohne weitergehende Ausbildung. Hier kann ich nicht mehr mit, kann es nicht einsehen, dass man einem Mann eine Führungsposition anvertrauen soll, ohne das dieser nachgewiesen hat, ob er in der Lage ist, sich auch unter Druck neues und notwendiges Wissen anzuarbeiten.

Sozial sein ist wirklich gut, aber es darf nicht zu Lasten der Qualität gehen.
An dieser Stelle habe ich die Gewerkschaften nie unterstützt.

Wie auch immer, wir sitzen jetzt auf der Schulbank und es geht schaurig rund..
Der Lehrstoff ist enorm, für Wiederholungen bleibt keine Zeit, und wer glaubte, abends noch ein paar Stunden auf der Stube diese Dinge in Schönschrift niederlegen zu können, der erwacht sehr schnell aus seinem Traum..

Abends ist in der Regel der „Löschteich“, die damals etwas trostlose Bar der Schule angesagt, man braucht einfach sein Feierabendbier, das Gespräch
Was allerdings gemacht wurde: Einer unserer Lehrgangskollegen war von Haus aus Diplom-Ingenieur Maschinenbau, ein Inspektorenanwärter.. Dieser Mann, der von seinem Naturell her jeden Ausbilder zu Selbstmordgedanken treibt, bot abends schon mal „Nachhilfestunden“ an und bringt auch mit seinen drastischen und sehr praxisnahen Beispielen die Kollegen nicht nur zum Lachen, sondern auch zum Begreifen..

Dieser Kollege it eine Urtype.. Eines Morgens sehe ich aus dem Fenster und erblicke ihn, wie er den „Florian" striegelt..
Er ist der Meinung, dass er den Tag mit einer guten Tat beginnen müsse..
„Florian“ ist ein Esel, den irgend ein Gemeindebrandmeister der Schule als Maskottchen geschenkt hat und der praktisch jeden Donnerstag volltrunken ist. (Der Esel, nicht der Brandmeister!)

Donnerstags finden immer die „Bergfeste“ der Lehrgänge der Freiwilligen Feuerwehren statt und es findet sich immer jemand, der es für besonders lustig hält, das arme Tier mit Bier zu traktieren..

Auf einer dieser Bergfeste werde ich dann ernsthaft gefragt, ob ich wirklich ein Feuerwehrmann sei?? „Natürlich, wieso?“ „Iiiich dachte, hicks, Du seiiiist éin Irrenwärter, hicks“ „???“ „Na, Du biischt der Einziige, der hier immer lacht, hicks!“ Auch ein Ruf, den man sich erst einmal erwerben muss...

Leider, das muss hier angeführt werden ist das Klima an der Schule zu der DAMALIGEN Zeit für die Berufsfeuerwehren ein sehr Unangenehmes. Der Grund sind Eifersüchteleien, die voll an die „Profis“ weitergegeben werden..
Das liegt einmal schon an dem “Landesbranddirektor“, der die Berufsfeuerwehr hasst..

Über die Gründe mag man spekulieren, er war als Auszubildender bei uns gewesen und da kursieren dann so einige Geschichten, und dann an den Eifersüchteleien zwischen dem Chef der BF Hannover und dem Leiter der Landesfeuerwehrschule.

Unser Chef fordert vehement, dass die Schule uns den Bedürfnissen einer modernen Berufsfeuerwehr entsprechend auszubilden hätte, der Leiter der Schule besteht auf den Ausbildungsrichtlinien des Landes Niedersachsen, die sich an den Freiwilligen Feuerwehren ausrichten.

Die Unterschiede sind in der Tat enorm, „Eimerspiele“ (Einsatzübungen mit der Gruppe) werden in keiner Berufsfeuerwehr verlangt, wohl aber moderne Einsatztaktiken, die man den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren allein aus zeitlichen Gründen gar nicht vermitteln kann..

Die fehlende „Chemie“ zwischen den beiden Chefs ist allgemein bekannt. Tatsache ist, dass wir damals von einigen Leuten an der Schule als Störfaktoren angesehen werden, weil wir den Freiwilligen Lehrgangsplätze wegnehmen..

Fairerweise muss man aber auch sagen, dass die Ausbilder da einen Spagat versuchen zwischen dem, was ihr Chef von ihnen erwartet und dem ehrlichen Bemühen um die Kollegen der BF..

Tagesablauf ist üblicherweise morgens Unterricht und nachmittags „Flachbahnrennen“, Übungen auf dem Hof..

An eine Übung erinnere ich mich noch ganz genau: Ein Kollege aus Hannover bekommt als Gruppenführer die Aufgabe zugeteilt, einen Kellerbrand (Untergeschoss des Steigerturmes) zu bekämpfen. Er geht zur Erkundung vor, ruft seinen Melder und beauftragt ihm folgende Meldung abzusetzen: “Florian, Einsatzkräfte verbleiben in Bereitstellung, benötige Messzug. Leiter vom Dienst, RTW und NEF (Not Arzt Einsatzfahrzeug) Mitarbeiter des Amtes für Strahlenschutz sowie stärkere Polizeikräfte zwecks Durchführung von Evakuierungsmaßnahmen“. Der Ausbilder glaubte, er träume und fragte ganz vorsichtig an, ob ihn der Kollege „verscheißern„ wolle...

Nein, keineswegs, unten an der Tür hängt ein gelbes Dreieck mit dem Gefahrensymbol „Nuklearer Strahler der Gefahrenklasse III“. Den haben Kameraden der Freiwilligen FW, die dort an einem Strahlenschutzlehrgang teilnahmen, schlicht vergessen.

Auch im Unterricht kommt es zu mancher mehr oder weniger heiteren Situation:
Vor der ersten Stunde setzt sich ein Kollege der BF Hannover, den ich offengestanden nur von Sehen kenne - andere Wache, andere Wachabteilung, neben mich und stellt sich wie folgt vor: “Das sage ich dir, schreiben wir eine Arbeit und du nimmst den Arm nicht weg, dann breche ich ihn dir!“ Damit ist die Sachlage klar! Dieser Kollege ist ein herzensguter Mensch, der mit seinen Einfällen so manchen befreienden Lacher hervorruft.. Solche Leute sind ihr Gewicht in Gold wert, sie machen manchmal mit ein/zwei Worten klar, dass man sich nicht zu wichtig nehmen sollte..

Der Ausbilder S ist von Natur aus etwas eitel, was aber nur ein kleiner Nebeneffekt ist, den man allerdings mit in Betracht ziehen muss.

Ansonsten aber einer der Ausbilder, die uns absolut positiv gegenüber stehen und auch helfen, wo sie es können.. Fachgebiet ist Mechanik, Normen usw..

Thema: Kavitation an Pumpen.. Nun ist das ein Thema, welches auf der Universität schon eine eigene Vorlesung erfordert.. Zum besseren Verständnis für Nichtfachleute: Wenn eine Pumpe hochtourig , ohne Wasser zu fördern, läuft, dann können sich an den Schaufeln platzende Dampfbläschen bilden, welche die Pumpe zerstören.. Ich aber habe gelesen, dass bei Schiffen der Effekt durch Elektrolyse zwischen der Bronze der Schiffspropeller und dem Salzwasser entsteht, und mache den Fehler, dem Ausbilder zu widersprechen.

Seine Augen werden kleiner, ich weiß, was die Glocke geschlagen hat und schwenke blitzartig um mit dem Vorschlag, ich werde das Thema am Wochenende überlesen und ihm dann meine Erkenntnisse im nächsten Unterricht darbieten. “Machen Sie das, Herr Bethge, machen sie das!“

Am nächsten Montag, gleich erste Unterrichtsstunde: „Kollegen, haben Sie noch eine Frage zum letzten Unterricht? Nein? Dann habe ich mal eine, - Herr B, wie ist das nun mit der Kavitation?“ „Ganz einfach Herr S, Sie haben recht, weil...“ und es folgt ein Vortrag, der offensichtlich seinen vollen Beifall findet, er strahlt und der Friede ist wieder hergestellt..

In der Abschlussprüfung Thema „Mechanik“, vorne die ganze Delegation aus unserem Chef, dem Leiter der Schule, zwei Vertreter der Gewerkschaften, der Stadtdirektor Salzgitter als Vertreter des Städtetages und als Prüfer der Koll. S..

Ich sehe es schon, jetzt kommt was und sinke leicht in mich zusammen, zähle schnell noch meine Sünden: „Herr B. erzählen Sie uns mal etwas über die Kavitation!" Der Stein, der mir vom Herzen fiel müsste an sich den Fußboden zerschlagen haben - ich lege los, die rote Lampe, die das Ende der Prüfung einleuchtet blinkte bereits seit zwei Minuten, aber so schnell bin ich nun nicht zu stoppen. S grinste, Teilen der Kommission stehen die Münder offen und mein Chef strahlt über das ganze Gesicht ob des Beweises, was er doch für kluge Männer in seiner Wehr habe.

Ein ganz wesentlicher Teil der Prüfung sind die beiden schriftlichen Arbeiten, die im Lehrgangsverlauf geschrieben werden. Es wird immer behauptet, dass diese bereits Wochen vorher, ohne Kenntnis durch die Schule, im Panzerschrank des Innenministeriums lägen.

Diese Arbeiten haben einen sehr hohen Stellenwert, wer die versiebt hat kaum eine Chance, die fehlenden Punkte wieder aufzuholen..

In unserem Falle ist es einmal „Löschmittel und Löscheffekte“, für mich ein sehr gutes Thema, da ich hierzu bereits einen Wachunterricht gehalten hatte und dann, welch ein Zufall: „Aufgaben des Gruppenführers bei Waldbrandeinsätzen“. Spätestens bei den Arbeiten gibt es bei einigen Kollegen, die meinen, eine Vorbereitung auf der Wache sei nicht nötig, sehr lange Gesichter..

Ja, und dann kommt die praktische Prüfung, und von der erzählt man heute noch an dieser Schule die diversen Variationen.. Die meisten sind auch sehr nett, nur: Sie stimmen alle nicht..

Hier die richtige:
Der Kollege, der Inspektor werden sollte, erhält die Aufgabe, einen Kellerbrand
im „Brandhaus“ zu bekämpfen. Dieses Haus ist ein solide gemauertes Haus mit Hochparterre, einem Obergeschoss mit eisernen Möbeln und einem großen Keller.

Für diese Übung werden im Keller alte Matratzen angesteckt und außerdem, im Hause verteilt, Rauchkörper der Bundeswehr gezündet.

Ich werde als Melder zugeteilt, der Angriff läuft an, als der Vertreter einer der beiden Gewerkschaften (ÖTV und Beamtenbund) an einem Fenster auf der Rückseite im Obergeschoss eine Puppe entdeckt..
(Schlechte Erkundung, aber nicht meine Sache.)

Es wird später eindeutig festgestellt, dass dieses gar nicht der Übung entspricht, die Puppe ist da schlicht vergessen worden..

So wird aus der reinen Brandbekämpfung plötzlich eine Menschenrettung, die Leute aber sind bereits voll mit dem Einsatz beschäftigt, also zerren der Gruppenführer und ich eine Schiebleiter vom Fahrzeug, rennen nach hinten und ich turne nach oben, Atemschutzgeräte sind keine mehr vorhanden, und greife mir diese Puppe..

Diesen „Prüfer“ reitet jetzt der Teufel. „Herr B. und wo ist die Mutter?“
Er weiß genau, dass ich kein Atemschutzgerät zur Verfügung habe, aber ich muss wieder hoch.. Ich bin dafür später oftmals kritisiert worden, unverantwortlich, ohne PA in den Rauch zu gehen usw. usw.. Stimmt alles und wäre mir in der Praxis auch nie passiert, aber wir sind in einer Prüfung und, egal wie gut man sonst ist, eine „vermasselte“ Menschenrettung wäre das AUS gewesen.

Also wieder hoch, rüber über die Brüstung und auf dem Boden kriechend nach einer weiteren Puppe gesucht. Ich kann ja nicht wissen, ob das nicht doch ein Teil der Übung sei..

Nichts zu finden, ran an das Fenster, tief durchgeatmet und gejapst: „Hier ist keine weitere Person!“ Spätestens hier hätte der Prüfer abbrechen müssen, aber nein: “Die Mutter wird vermisst!“

Ich bereits voller Verzweiflung, es geht mir schon jetzt überhaupt nicht mehr gut, und voller Angst, die Prüfung zu schmeißen, wieder rein in den Qualm, ,eine halbe Treppe runtergerannt, Sicht Null, das eiserne Treppengeländer heiß wie die Hölle, und verlaufe mich, lande in einem Nebenraum mit einem eisernen Bettgestell.. Jetzt geht gar nichts mehr, Luft! Luft! Luft!

Die Kräfte sind zu Ende, ich taste und taste, um endlich! einen Ausgang zu finden, komme auch an die Treppe, runter, etwas Helles vor mir. Ich springe mit einem Kopfsprung durch die Tür des Hauses, die vier Treppenstufen gleich hinunter, lande vor den Füßen der Leute, die nun endlich kapieren, dass da etwas nicht optimal läuft und sich auf die Suche nach mir machen wollen.

Ich übergebe mich, zittere am ganzen Körper, bin nicht einmal mehr in der Lage zu sagen, was mit mir ist..
„Herr B. brauchen sie einen Arzt?“ „NEIN, nur Ruhe!“ (Im Nachherein ein unglaubliches Verhalten, natürlich hätte hier ein Rettungswagen her gemusst, aber das hätte dann zu peinlichen Fragen geführt..)

Ich werde sofort in das Bett geschickt, und ich kann mich rühmen, der wohl einzige Schüler an Deutschlands Feuerwehrschulen zu sein, dem das Abendessen vom Lehrgangsleiter am Bette serviert wird...

Am nächsten Morgen, Prüfung am „kalten Büffet“ (hier werden diverse Geräte aufgebaut, die man dann erklären muss), der Leiter der Schule kommt, um sich zu entschuldigen, das alles sei ja ein fruchtbarer Irrtum gewesen (er war nebenbei der einzige der ganzen Kommission, sieht man vom Lehrgangsleiter bei Servieren ab, der dazu überhaupt ein Wort gefunden hatte) usw. usw. woraufhin ein „witziger“ Kollege einwirft: „Was soll das?? Einmal Schornsteinfegerreinigungsgerät durch den Schlund und der Kerl ist wieder OK!“

Oha, jetzt hat der Schulleiter ein Opfer, der Kollege wäre am liebsten in den Boden versunken „Mensch Klaus, ich habe das doch gar nicht so gemeint!“
Wie war das noch?? Vor dem Reden das Gehirn einschalten!

Die Prüfung ist zu Ende und jetzt warten wir auf eine besonders gemeine Zeremonie: Wir stehen alle mit unserem Gepäck in der Vorhalle, zur Abreise fertig und warten auf die Ergebnisse, die uns da erst bekannt gemacht werden! Es ist bis zur letzten Sekunde unklar, wer es geschafft hat und wer nicht..
Der Lehrgangsleiter kommt mit einem Handzettel: „Folgende Herren bitte mal in das Büro!“, die entsprechenden Namen werden verlesen und diese „Herren“ werden bleich, alle Hoffnung, die sie immer noch haben, bricht wie ein Kartenhaus zusammen, sie haben es nicht geschafft..

Besonders erstaunt ein Kollege („WAS ICH??“), der im Unterricht auf die Frage, was gefährlicher sein, Flusssäure oder Kohlensäure mit dem Brustton der Überzeugung Kohlensäure anbietet!

Natürlich tun sie uns leid, sehr sogar, aber dieses Gefühl geht unter in der Freude, dass sich für einen selber all die Mühe gelohnt hat..
Das jetzt vorherrschende Gefühl sagt nur: Weg, ganz schnell weg und nach Hause.
Freunde,



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