Rubrik | Feuerwehrtechnik |
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Thema | Erfahrungen mit Schlauchpaket | 111 Beiträge |
Autor | Niko8lau8s E8., Siegendorf - Österreich / Burgenland | 543315 |
Datum | 15.02.2009 11:38 MSG-Nr: [ 543315 ] | 132747 x gelesen |
1. Schlauchtragekorb
2. Sicherheitstechnische Kontrolle gemäß MPG
1. Schlauchtragekorb
2. Sicherheitstechnische Kontrolle gemäß MPG
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2. Sicherheitstechnische Kontrolle gemäß MPG
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2. Sicherheitstechnische Kontrolle gemäß MPG
Löschgruppenfahrzeug
Gutten Morgen aus Österreich !
Wir arbeiten seit einiger Zeit mit STK & Schlauchpaket.
In den "D"Körben sind C52-15 (2x) im Schlauchpaket ist ein C42-30.
ATF: Brechwerkzeug
ATM1: STK + SP
ATM2: STK
STK bis Gefahrengrenze / Brandabschnitt; dannach das Paket. Bis Wasser am Rohr ist, wird ATS fertig angelegt & an Überwachung gemeldet. Bis dahin stehen 30m gefüllte Schlauchreserve zur Verfügung. Meist etwas mehr, aufgrund des letzten Schlauches aus dem STK.
Die österreichische Bauordnung sieht eine maximale Fluchtwegslänge von 40m vor. Damit werden die 30 m (nahezu) immer reichen, es sei denn ich will mich auf den Brandherd setzen.
Erfahrungen bisher (knapp ein Jahr) überwiegend positiv, außer mehrer kaputter Schläuche - die alte Gummiwurst hat deutlich mehr ausgehalten. :)
die größten Vorteile: der Angriffstrupp rüstet sich immer gleich aus und kann 90m Angriffsleitung ohne Unterstützung verlegen. Es ist für den Angriffstrupp (erstmal) egal, ob er vom LF, vom Verteiler oder vom Wandhydranten wegarbeitet. Von Scheune bis High-Rise - nie falsch.
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