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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Leiche im RTW / NRW | 84 Beiträge | ||
Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern | 543876 | ||
Datum | 16.02.2009 22:35 MSG-Nr: [ 543876 ] | 22097 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Frank Eisenblaetter Man stelle sich vor, Stillstannd! Vollbremsung! Ein totes Kind irgendwo in einen Graben werfen - ist ja tot - Fackeln an und nächster Einsatz. Eine Stunde später kommt der Bestatter, die Füchse waren aber schneller. Wenigstens war dann alles aber gesetzeskonform. sorry, auch wenn dieser Schwachsinn ironisch gemeint war, davon hat niemand gesprochen! Sonst wird immer so auf Vorschriften / Gesetze geschaut, und bei diesem Thema geht jetzt das Gehäule los. Auch wenn ich seit 11 Jahren hauptamtlich im RD arbeite, und ich mich an die Vorschriften halte, kann man mir denke ich keine Pietätlosigkeit vorwerfen. Ob ein Mensch tot aus einem Unfallfahrzeug geborgen und daneben abgelegt wird, oder ob er an der EST (!) wieder ausgeladen wird, macht keinen Unterschied. Wenn doch, dann legt das nächte mal die durch die FW geborgene Leiche in euer LF (eine Trage passt in die Kabine). Verstirbt ein Patient auf der Fahrt, so entscheidet der NA. Der wird seine Entscheidung auch davon abhängig machen, wie weit man vom KH entfernt ist usw. Man kann auch auf einem Parkplatz o.ä. den Leichnam umbetten, und der Bestatter bringt ihn dann dort hin, wo er hin muss. Und das ist nur selten die Pathologie im KH. Oft geht´s zum Bestatter oder auch ins entsprechende Leichenhaus vor Ort. MkG. Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm http://hvo-vilseck.de/index1.html http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg | ||||
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