Moin,
ich frage mich manchmal was wir mit TSF sollen, bzw. mit Wehren, die nichts anderes in der Halle haben. Das TSF-W ist da bestimmt ein Schritt in die richtige Richtung, aber eben nur ein Schritt.wir Nicht daß ich die Arbeit der Kameraden in Frage stelle oder die dichte der Wehren. Aber hier und da ein wenig Feuerwehr weniger, dafür den Rest mit "richtigen" Fahrzeugen ausrüsten sollte da schon ein Denkansatz sein.
Hilfeleistunssatz soll heißen, daß nicht nur der Werkzeugkasten und Brechstange, Blechaufreißer auf dem Fahrzeug sind, sondern meist Unterbauhölzer, hydr. Rettungsgerät, Stromerzeuger, Licht etc. Alles das was bei und auf den HLF zu finden ist.
Was ich auch sehr schön finde, ist, daß sich 2 Trups und der GF schon im Fahrzeug mit Atemschutzgeräten ausrüsten können, da ist es für den Wassertrupp schon stressfreier, wenn er im Zwifelsfall sofort den Angriffstrupp retten kann, auch wenn er eigentlich noch die Wasserversorgung aufbaut.
Was mir aber auch aufgefallen ist, daß die Feuerwehren oft Gelenkmasten als Hubrettungsgeräte verwenden, und diese keine paralelen Leitern mit aufweisen, wie unsere deutschen. Drehleitern finde ich fast keine mehr. Wie handhaben die Kameraden das denn mit dem 2. Rettungsweg ? Warum wird (augenscheinlich) auf diesen verzichtet ?
Gruß aus dem Rheiderland,
Lutz
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