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Thema | Airbag-Screening und Schnittmarkierungen | 36 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8H., Wiesloch / B-W | 551736 |
Datum | 03.04.2009 17:16 MSG-Nr: [ 551736 ] | 12128 x gelesen |
THW: Gruppenführer oder Geschäftsführer
FW: Gruppenführer
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Feuerwehrgesetz
Hi Christof,
Geschrieben von Christof Strobl"Werden die Trupps darauf ausgebildet NUR an diesen Stellen zu schneiden?"
ja, macht anders keinen Sinn.
Richtig. Aber eine gewisse Toleranz brauchst du trotzdem, oder womit markiert ihr? Edding 50.000? Die Frage ist, wie groß ist sie.
Geschrieben von Christof Strobl"D.h. der GF markiert alle Stellen, an denen NICHT geschnitten werden darf."
Das müsstest du viel zu viel markieren! Auch auf Baustellen usw. hat sich durchgesetzt, dass man positiv markiert wird, also was markiert ist wird bearbeitet.
Alle Gefahrenpunkte, die der GF erkennt, ja. Über die muss er sich aber sowieso einen Kopf machen und dies ggf. mitteilen.
Dein Beispiel zielt ja eher darauf ab, dass der GF alle Punkte markiert, an denen potentiell gearbeitet werden kann. Das sind bedeutend mehr.
Geschrieben von Christof Strobl
Ich finde eine Positivmarkierung generell besser, weil der GF auch nicht zu lange erklären muss, was er haben möchte (bei manchen Kameraden dauert das ja manchmal länger;-)
Wie teilst du deinen Trupps mit, ob und wo ein Stempel auf dem Amaturenbrett angesetzt werden darf, oder nicht?
Und sagst du jedem Rettungsdienstler und Trupp wo jeder unausgelöste Airbag versteckt ist, von dem er Abstand halten soll?
Ein großes rotes Kreuz über das Amaturenbrett auf der Beifahrerseite und Erläuterung der Bedeutung von dem Grafitti während der Ausbildung und schon weiß jeder "Oh, da ist was. Wahrscheins ein nicht ausgelöster Beifahrerairbag. Da bleib ich mal lieber etwas weg". So zumindest meine Vorstellung.
Grüße,
Sebastian
§2, FwG BW:
"Die Feuerwehr hat bei Schadenfeuern (Bränden) und öffentlichen Notständen, [..] Hilfe zu leisten und den einzelnen und das Gemeinwesen vor hierbei drohenden Gefahren zu schützen."
Von Löschen steht hier nichts.
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