Rubrik | Atemschutz |
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Thema | zu geringer Luftverbrauch? | 33 Beiträge |
Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 558480 |
Datum | 14.05.2009 10:32 MSG-Nr: [ 558480 ] | 11220 x gelesen |
Moin,
Geschrieben von Markus RebholzIch hatte aber schon im Verdacht das die Person zu flach atmet, also immer wieder einen Teil der bereits ausgeatmeten Luft einatmet. Aber ob das überhaut so sein kann ohne recht schnell Bewustlos zu werden???
naja, wenn überhaupt könnte er dann ja nur das geringe Totraumvolumen der Innenmaske wieder zurück atmen, und das macht sicher den Bock nicht fett - weder im Bezug auf die Luftqualität noch auf den Verbrauch.
Würde er Marathon laufen hätte er ggf. sogar einen höheren Luftverbrauch, denn das Atemminutenvolumen ist ja abhängig von der Atemfrequenz und dem Atemzugvolumen. Und das Atemzugvolumen kann bei Leistungssportlern ggf. erhöht sein.
War denn der Kamerad besonders klein? Wenn er sich dazu bei der vorgegebenen Belastung nicht besonders anstrengen musste (Gewöhnung, Teamleistung usw.) könnte das zusammen schon zu einem geringeren Verbrauch führen.
Beispiel: Ich kenne eine Kameradin, nicht besonders sportlich, relativ klein und schmächtig und trotzdem ein Sparsamer Luftverbraucher. Ein anderer Kollege, groß und muskulös, sportlich und trainiert, braucht teilweise das Doppelte dieser Dame. Schließlich wollen die ganzen Muskeln ja auch ihre Sauerstoffdosis ab haben. Würde er weniger atmen würde er sehr schnell ermüden.
Gruß, otti
"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa
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