Rubrik | Unfallverhütung |
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Thema | Das Wespennest - oder Arbeitsschutz im Ehrenamt | 78 Beiträge |
Autor | Adri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern | 568016 |
Datum | 03.07.2009 20:14 MSG-Nr: [ 568016 ] | 24448 x gelesen |
Infos: | 05.07.09 Leitfaden "In 17 Schritten zum Arbeitsschutzmanagement", IHK Mittlerer Niederrhein 04.07.09 StGB - SmS - Sicher mit System
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Geschrieben von GUV-R A1Etwas anderes gilt nur, soweit dies in der Unfallverhütungsvorschrift „Grundsätze der Prävention“ ausdrücklich bestimmt ist.
Geschrieben von ---GUV-V A 1, § 2 Grundpflichten des Unternehmers---
(1) Der Unternehmer hat die erforderlichen Maßnahmen zur Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren sowie für eine wirksame Erste Hilfe zu treffen. Die zu treffenden Maßnahmen sind insbesondere in staatlichen Arbeitsschutzvorschriften (Anlage 1), dieser Unfallverhütungsvorschrift und in weiteren Unfallverhütungsvorschriften näher bestimmt.
(2) Der Unternehmer hat bei den Maßnahmen nach Absatz 1 von den allgemeinen Grundsätzen nach § 4 Arbeitsschutzgesetz auszugehen und dabei insbesondere das staatliche und das Regelwerk der Unfallversicherungsträger heranzuziehen. (Hervorhebung durch mich)
Geschrieben von ---GUV-V A 1, Anhang 1--- Staatliche Arbeitsschutzvorschriften, in denen vom Unternehmer zur Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren zu treffende Maßnahmen näher bestimmt sind, sind – in ihrer jeweils gültigen
Fassung – insbesondere:
– Arbeitsschutzgesetz,
– Arbeitsstättenverordnung,
– Betriebssicherheitssverordnung,
– PSA-Benutzungsverordnung,
– Lastenhandhabungsverordnung,
– Bildschirmarbeitsverordnung,
– Baustellenverordnung,
– Biostoffverordnung,
– Gefahrstoffverordnung.
Die vorstehende Auflistung ist nicht abschließend.
Klingt für mich nach "ausdrücklich bestimmt". Ergo gilt was ich oben geschrieben hatte.
mkG
Adrian Ridder
Take Care, Be Careful, Stay Safe!
deutscher Teil von firetactics.com
atemschutzunfaelle.eu
"Die Grenze der Zurechnung ist erreicht, wenn sich der Rettungsversuch von vornherein als sinnlos oder mit
offensichtlich unverhältnismäßigen Wagnissen verbunden und damit als offensichtlich unvernünftig darstellt.
Dies ist der Fall, wenn die Risikofaktoren in einer objektivierten ex-ante-Betrachtung so gewichtig sind, dass
auch unter angemessener Berücksichtigung der psychischen Drucksituation der Rettungskräfte deutlich ist,
dass die (weitere) Durchführung der Rettungsaktion zu einem gänzlich unvertretbaren Risiko für Leib und
Leben der Retter führt." OLG Stuttgart zum Unfall Tübingen
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| 03.07.2009 10:01 |
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Udo 7B., Aichhalden |
| 03.07.2009 10:10 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
| 03.07.2009 22:15 |
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Thom7as 7M., Menden/ Sauerland |
| 03.07.2009 10:15 |
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Adri7an 7R., Bergrheinfeld/Wuppertal |
| 03.07.2009 10:18 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
| 03.07.2009 10:39 |
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Adri7an 7R., Bergrheinfeld/Wuppertal |
| 03.07.2009 16:23 |
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Udo 7B., Aichhalden |
| 03.07.2009 17:51 |
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Adri7an 7R., Bergrheinfeld/Wuppertal |
| 03.07.2009 19:11 |
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Udo 7B., Aichhalden |
| 03.07.2009 19:19 |
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Adri7an 7R., Bergrheinfeld/Wuppertal |
| 03.07.2009 22:09 |
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Udo 7B., Aichhalden |
| 07.07.2009 10:22 |
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Adri7an 7R., Bergrheinfeld/Wuppertal |
| 07.07.2009 10:58 |
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Ilan7 N.7, Wuppertal |
| 07.07.2009 13:27 |
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Adri7an 7R., Bergrheinfeld/Wuppertal |
| 07.07.2009 14:22 |
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Ilan7 N.7, Wuppertal |
| 03.07.2009 19:25 |
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Ilan7 N.7, Wuppertal |
| 03.07.2009 19:50 |
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Pete7r L7., Frankenberg |
| 03.07.2009 22:37 |
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Ilan7 N.7, Wuppertal |
| 03.07.2009 20:14 |
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Adri7an 7R., Bergrheinfeld/Wuppertal | |