Rubrik | Unfallverhütung |
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Thema | Arbeiten Dachstuhlbrand war:Feuerwehrmann stürzt in die Tiefe | 25 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 574391 |
Datum | 05.08.2009 10:52 MSG-Nr: [ 574391 ] | 5274 x gelesen |
In my Opinion = meiner Meinung nach
In My Humble Opinion - Meiner bescheidenen Meinung nach
Hallo,
Geschrieben von Christian BergmannIn der Utopie:
Mit Feuerwehrleine und Fw-Haltegurt gesichert maximal zwei Meter vor der Dachkante.
wie schon geschrieben: Utopie. Wie willst du den Kameraden von unten sichern?
Geschrieben von Christian BergmannRealisierbares Ziel (und IMO das optimale):
Arbeiten vom Hubretter, selbst wenn der im Rahmen der Überlandhilfe kommen muss oder ausgebildetes Personal und Material für den Einsatz des Gerätesatz Absturzsicherung.
Wenn wir hier von Dachstuhlbränden etc reden, dann geht es IMHO ohne Hubrettungsgerät schlichtweg nicht. UNd dann kann ich auch entsprechend sichern. Arbeiten aus dem Korb heraus geht nicht immer, aber absichern schon. Entsprechende Sätze sind ja auch dem Hubrettungsgerät (hoffentlich) vorhanden.
Und am Besten dann noch jemanden, der sich mit der Materie auskennt (Zimmermann / Dachdecker) und weiß, wo er hintreten kann und wo nicht.
Viele Grüße
Christian
Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!
besucht die Feuerwehr Steinbach
"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)
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| 04.08.2009 21:11 |
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Mich7ael7 T.7, Butzbach Feuerwehrmann stürzt in die Tiefe | |