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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Radkeile beim Windeneinsatz | 47 Beiträge | ||
Autor | Ralf8 H.8, Drebkau / Brandenburg | 575012 | ||
Datum | 09.08.2009 14:28 MSG-Nr: [ 575012 ] | 19815 x gelesen | ||
Hallo, also ich war dieses Jahr auf TH Grund und TH Kr.Ausb. Die Lehrmeinung unseres Ausbilder (wohl auch Meinung der Windenhersteller) ist es, das die Keile in der Regel keinen Sinn machen. 1. bei losem Untergrund dücken sie sich in den Untergrund oder rutschen auf diesem entlang, die Krallen halten da nicht wirklich. 2. auf festem, harten Untergrund zeigen die Krallen und die Keile ebenfalls keine Wirkung, hier reicht in der Regel das gebremste Fahrzeug. 3. auf Asphalt kratzen die Krallen eh nur die Oberfläche auf, ist er etwas wärmer klebt das Zugfahrzeug ohnehin genug. Nach Aussagen der Fahrzeughersteller sind zur Bergung nur die Anschlagpunkt mit Schäkel zu verwenden. Achtung ! bei Schrägzug, die Last muß auf beide Anschlagpunkte verteilt werden, eventuell dazu eine Rolle verwenden. Die Verwendung von vorderen Schleppkupplung oder der hinteren Anhängekupplung sind nur für den einfach Zugbetrieb auf ebener Straße vorgsehen. Wir haben da auch einen Zugversuch mit Kraftmessung an 3 Varianten (hinsichtlich der erinschlagrichtung der Erdnägel) Erdankern gemacht. Aber das währ ja wieder ein anderes Thema. ;-) Gruß Ralf 11. bis 13. September 2009 4. Rettungskräfte Treffen Flugplatzmuseum Cottbus | ||||
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