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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Radkeile beim Windeneinsatz | 47 Beiträge | ||
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 575068 | ||
Datum | 09.08.2009 20:56 MSG-Nr: [ 575068 ] | 19560 x gelesen | ||
Geschrieben von Hanswerner Kögler Das ist dann schon eine komische Auslegung der Physik. Warum werden dann Keile zerstört (s.o.) ... Weil die 'normalen' Unterlegkeile nicht dafür ausgelegt sind, die (geometrische) Summe aus Gewichtskraft und Zugkraft auszuhalten... Geschrieben von Hanswerner Kögler Warum werden dann Keile zerstört (s.o.) ... _nicht_ die Keile für den Windenbetrieb. Die sind bekanntlich deutlich massiver konstruiert als die 'normalen' Keile. Geschrieben von Hanswerner Kögler So ganz selbstverständlich ist für mich die Verwendung von Unterlegkeilen also nicht! Welches sind die richtigen Keile, wenn die Keile sich nicht mit dem Untergrund verzahnen können/sollen? Wie groß muss die Steigung dieser Keile sein, damit die (zum Boden parallele) Zugkraft stark genug zur Normalkranft umgewidmet wird, um zusammen mit dem Reibwert von Stahl eine höhere Kraft auf den Boden zu bringen als die keilfreie Normalkraft mit dem Reibwert von Gummi? grübelnd, Henning | ||||
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