1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
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Geschrieben von Eric MartiniWelchen Beruf hast du?
Was denkst Du? ;-)
Jemand der viel mit Zahlen arbeitet und in seiner Ausbildung vor allem gelernt hat modellhaft Gedanken für die Zukunft zu entwickeln
Geschrieben von Eric Martini1. Das wird ein Jobkiller so wie du es vorgeschlagen hast. Zwar nicht direkt, aber in dem Sinne von Planstellen einsparen und diese entspr. durch FF Kräfte auffangen.
Nun. Wenn die Bürger das so entscheiden (über ihre gewählten Vertreter), dann ist das so. Soll nachher aber keiner meckern. Nur: Das spart Steuern. Wenn der Bürger das so rechnet sei es so.
Geschrieben von Eric Martini2. Die FFen jammern doch eh schon, das sie kaum Personal haben usw. und dann noch sowas?
Jein. Es sind i.d.R. vollkommen verschiedene Gründe, warum gejammert wird.
Es kann gejammert werden, weil
- man zu viele (Bagatell-)Einsätze (zur Arbeitszeit) hat
- man zu wenige Einsätze hat
- man zu wenige (spannende) Aufgaben hat
- man bei Einsätzen (insbesondere in Städten mit BF) vor allem (aus der Arbeitszeit) zur Wachbesetzung alarmiert wird oder bei Einsätzen dann kommt, wenn die BF-Kräfte die Arbeit schon erledigt haben.
- ...
Gerade planbare Dienste wie Bereitschaftsdienste am Wochenende die man auch noch interessant im Sinne der Aus-/ Fortbildung gestalten könnte wären m.E. absolut problemlos zu vermitteln.
Geschrieben von Eric Martini3. Gehts noch? DU regst dich immer auf, wenn "BFler" was gegen FF sagen (Sinngemäß: Stichwort "Flächendeckende HA-Wachen"-"FFen sterben aus").
Da rege ich mich überhaupt nicht auf über BFler. Im Gegenteil. Ich denke auch, daß wir in manchen Landesteilen mehr HAW haben werden als heute. In anderen zukünftig dafür weniger. Und wir werden uns überlegen müssen, wie lange die Ausbildung für diese Tätigkeit jeweils dauert.
Aber das alles muß bezahlt werden. Und siehe meine volkswirtschaftliche Betrachtung. Es würde auch eine andere Lösung geben...
Geschrieben von Eric Martini4. Möchtest du mit diesem Vorschlag, der ja schon einigemale von dir kam erreichen, das die FFen in Städten mit BF mehr eingebunden werde, oder das die BF langsam abgebaut wird?
Die Grundidee ist, mit der vorhandenen Stärke an BF-Personal effizienter zu arbeiten. Sprich es vielleicht zu schaffen, daß dafür tagsüber auf den beiden LF im Zug wirklich je 1/5 und auf dem Sonderfahrzeug 1/1 oder 1/2 raus fahren. Dafür dann z.B. am Wochenende ggf. nur 1 LF mit 1/5 und 1 Sondefahrzeug mit 1/2. Das zweite LF wird komplett von der FF besetzt. Oder bei kleinen BFen/ HAW (die jetzt nur mit 1/5 Dienst tun) am Wochenende eine reine ehrenamtliche Bereitschaft zu haben.
Und ja. Man kann dann auch auf die Idee kommen zwar den Teil des Systems vom Wochenende zu übernehmen, aber dafür trotzdem das BF-LF immer nur mit 1/3 fahren zu lassen. Auch unter der Woche. Aber das ist eine politische Entscheidung.
Geschrieben von Eric Martini5. Hast du einen Einblick in eine FF in Städten mit BF?
Bei uns wollten die FFen auch mehr eingebunden werden, als sie dann erfuhren was auf sie zukommt, wurde ruckzuck zurückgerudert.
Es kommt immer darauf an, was man will. Wenn ich das als BF nicht will, dann hänge ich die Anforderungen sehr hoch. z.B. "OK, Ihr werden ab jetzt immer mit alarmiert, wenn wir in Euer Gebiet ausrücken, das ist dann 10 x pro Woche Minimum". Das will keiner.
Oder "Alle die da diesen Bereitschaftsdienst machen wollen müssen die Ausbildungen X, Y, Z machen, das würde Vollzeit 3 Monate dauern". Obwohl es wenn sie nicht Bereitschaft machen sondern von daheim weg alarmiert werden das komischerweise auch ohne geht.
Man kann es aber auch so gestalten, daß die Leute ja sagen würden, weil sie etwas davon haben.
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de
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