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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Artikel in SpiegelOnline | 44 Beiträge | ||
Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 588865 | ||
Datum | 24.10.2009 21:11 MSG-Nr: [ 588865 ] | 14500 x gelesen | ||
Hallo, ansich sind sich ja bisher fast alle einig das die Rettungskarte nur ein kleiner Schritt sein kann. Selber ausdrucken und hinter die Blende stecken ist erst mal ne gute Idee aber leider Fehlerbehaftet. Wer garantiert denn beim Auto-Laien das er sein genaues Modell und Bj(im schlimmsten Fall Baumonat) mit der richtigen Ausstattung und Motorisierung wählt? Richtig niemand. Geschrieben von Manuel Schmidt Ich halte die Zuordnung "Kennzeichen, FAhrzeugtyp" für Datenschutzrechtlich weniger bedenklich. Das ist letztendlich auch das, was der geübte bei einem unzerstörten Fahrzeug recht gut erkennen kann. Dann weißt du aber trotzdem nicht genug. Wenn ich in das CRS schaue erscheinen nur mit dem Typ bei mir doch im schlimmsten Fall Fragezeichen beim Blick auf den Bildschirm(mein Beispiel war jetzt mal nen Golf :-)). Die Rettungskarte kann und muss nur ein erster Schritt sein. Die Endlösung muss egal ob jetzt CRS oder etwas anderes mittels Kennzeichenabfrage realisierbar gemacht werden können. Und natürlich so sicher sein das nicht Jeder darauf zugreifen kann. Das es geht ohne Datenschutzskandale hervorzurufen, beweist das Ausland doch bereits jetzt. Und für uns ist ja nicht wichtig wem der Karren gehört sondern wo gewisse Dinge verbaut sind. In diesem Zusammenhang stelle ich es mir ungleich schwerer vor alle TH-Wehren in entsprechender Zeit mit Rechnern auszustatten. Nicht das das nicht ginge. Nur sieht man so ein kleines Rechnerlein nicht*Ironie* Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | ||||
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