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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Innerer Retter (was: 'Lessons learned(?)' war: World Rescue Challenge) | 7 Beiträge | ||
Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 588968 | ||
Datum | 25.10.2009 16:36 MSG-Nr: [ 588968 ] | 3939 x gelesen | ||
Hallo Ohne plasphemisch wirken zu wollen muss es überhaupt erstmal Jemand die ganze Zeit bis zur Befreiung beim Patienten sein. Ich sage außerdem immer ganz salopp das dies nicht der Kam sein sollte den man sonst nur Schläuche rollen lässt. Er/Sie sollte die Warnblinkanlage anschalten und allg. Gefahren im Innenraum erkennen und melden. Die Halskrause sollte er/sie auch noch ranbekommen. Feststellen ob Atmung und Puls vorhanden und welche sichtbaren Verletzungen und evtl- Einklemmungen. Die Frage zu Sauerstoff würde jetzt wahrscheinlich hier sofort spalten? Weiter soll er während der Rettung den Kontakt zum Patienten halten und ich nenne es immer ein bissl hochtrabend auch der Anwalt des Patienten nach draussen sein. Im reinen FF-Raum sollte man es hinbringen das RD-Personal entsprechend in Ausbildungen zu involvieren um Verständnis für die Arbeit des jeweilig Anderen bewußt zu machen. Zumindest meine oben genannten Punkte sollte auch ein FFler hinkriegen. Wobei wir unweigerlich zur Frage der Verbreitung der Rettungssätze kommen. Und dann könnte bei ehrlicher Meinungsäußerung unweigerlich ein fröhliches Steinewerfen einsetzen. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | ||||
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