Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | Feuerwehr und Landflucht | 10 Beiträge |
Autor | Lüke8 F.8, Ochtersum / Niedersachsen | 589737 |
Datum | 30.10.2009 16:18 MSG-Nr: [ 589737 ] | 3044 x gelesen |
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Geschrieben von Harald DoliwaVor diesem Hintergrund habe ich persönlich für alle Lösungen, die personalsparendes Verlegen einer Förderstrecke im Gelände ermöglichen, ein offenes Ohr. Es gab ja in Österreich mal das Modell, die TS samt Saugstellenzubehör abzusetzen und mit dem Fahrzeug die Leitung zu legen. So etwas in praxistauglicher und finanzierbarer Form, wäre in meinen Augen eine geradezu traumhafte Lösung.
Läßt sich mit einem SW und angehängtem TSA verwirklichen. Vorteil des TSA gegenüber der Verlastung der TS auf dem SW ist, TSA ist schneller abgekuppelt wie die TS und das saugseitige Zubehör aus dem SW ausgeladen. Einen großen Nachteil mit dem angehängten TSA hast du allerdings beim Rückwärtsfahren. Arbeiten mit der TS, Saugleitung vorbereiten und parallel dazu mit dem SW schon die Förderstrecke auszulegen bringt schon Zeitvorteile. Wir haben diese Zusammenstellung bei uns. Brauchst natürlich für das Personal noch einen MTF zur Beförderung wenn der SW ein Truppfahrzeug ist. Mit sechs Mann, vier für die TS und zwei auf dem SW geht das sehr gut.
Gruß Lüke
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