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Thema | (persönliche) Ausrüstung im USAR-Einsatz | 48 Beiträge |
Autor | Flor8ian8 Z.8, Waldrach / Rheinland-Pfalz | 607055 |
Datum | 02.02.2010 08:19 MSG-Nr: [ 607055 ] | 25890 x gelesen |
Geschrieben von Ralf Röhling.. Ortung ist vom Kollegen in seinem Post ja beschrieben worden, und die 5 Phasen der Bergung wird er sicher nicht in Frage stellen, er bezog sich speziell auf das Beispiel "komplett eingestürztes Einfamilienhaus", und da kann ich ihm nur zustimmen.
Mit dem sofortigen, beherzten Zugreifen werden die 5 Phasen der Bergung wohl außer Acht gelassen oder sehe ich das Falsch? Da war nicht von Ortung die Rede.
Im Einzelfall mag das sicher manchmal richtig sein, aber Einfamilienhäuser ergeben sehr häufig kleinteilige Trümmerkegel und dann ist es nun mal gefährlich für die Opfer schnell und ohne genaue Ortung abzutragen. Das haben wissenschaftliche Versuche deutlich gezeigt.
Geschrieben von Ralf Röhling... wie oft hast du Deine Technik (Stollen graben, versetzt zum Verschütteten senkrecht nach unten vorarbeiten) an eingestürzten oder expoldierten Einfamilienhäusern schon angwendet?
Das ist nicht meine Technik, sondern der Vorschlag von Experten und die Erfahrung aus dem 2. Weltkrieg.
Grüße,
Florian
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