News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Sind die BOS auf einen langen Blackout (Stromausfall) vorbereitet? | 144 Beiträge | ||
Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 620738 | ||
Datum | 15.04.2010 19:49 MSG-Nr: [ 620738 ] | 253582 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Geschrieben von Thorben Gruhl So ala "Schickt mal wen, in 'ner Stunde machen hier die Akkus der Beatmung schlapp". Ich vermute mal, dass man sich in dieser Pflegeeinrichtung relativ sicher gefühlt hat. Die Feuerwehr ist nach 10 bis 15 Minuten da, dann wird das THW (macht das was aus, ob die Autos nun rot oder blau sind?) doch genau so schnell sein. Und wenn man nun statt 15 Minuten eine ganze Stunde bekommt, dann sollte es doch kein Problem darstellen, oder? Geschrieben von Thorben Gruhl Die Anforderung kam, nachdem man mehrere Stunden die Arbeitsfortschritte des Versorgers abwarten wolche, welcher selber nur eine ganz vorsichtige Schätzung von wenige Stunden bis ein, zwei Tage abgeben konnte. Na ja, wer weiß, was der Mitarbeiter des Versorgers genau gesagt hat? Vielleicht hat er ja auch gesagt, dass es ein Aggregat vom Versorger gibt, falls es länger dauert. Dann hat die Heimleitung gedacht, alles in trockenen Tüchern zu haben und irgendwann dem Versorger gesagt, dass er noch eine Stunde Zeit hat, bis es dringend wird. Und dann hat möglicherweise der Versorger gesagt, dass das Aggregat vom Betriebshof erst in zwei Stunden da ist ... | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|