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Thema | Wasserführung Langewegstrecke mit Pumpen nach neuer Norm. | 52 Beiträge |
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 630915 |
Datum | 24.06.2010 12:27 MSG-Nr: [ 630915 ] | 18595 x gelesen |
in my not so humble opinion - Meiner unbescheidenen Meinung nach
Mahlzeit.
Geschrieben von Timo FreseEin Strahlrohr bringt mehr wie 800 l/min wenn mehr druck ansteht. nur ist es ja jetzt so dass das strahlrohr selber immer noch keinen höheren druck bekommt. da die brandstellen pumpe selber nur den druck fährt den das strahlrohr braucht und alle anderen pumpen in der leitung 10 bar fahren.
wird somit nicht die lieferleistung auf 800 l/min gehalten?
Ja, wird sie.
Die Verstärkerpumpen werden dabei unterhalb ihres Nennbetriebspunktes betrieben (was auch der Fall wäre, wenn man mit 8 bar Ausgangsdruck arbeiten würde.
Letztendlich ist die übliche Methode zur Berechnung der langen Wegestrecke aber eh nur eine mehr oder weniger genaue Näherung.
Wenn man aber ein allgemein gültiges Verfahren nutzen möchte, muss man wohl für die nächsten -zig Jahre noch mit DIN-Pumpen rechnen, der Rest (EN-Pumpen und Übererfüllung der Normen) ist dann Reserve.
Für Sonderfälle bieten sich natürlich genauere Berechnungsmethoden an, aber das ist dann IMNSHO schon nichts mehr für "jeder lernt es auf der LFS".
Einzig den Wert für den Druckverlust würde ich der Einfachheit halber auf 1 bar pro 100 Meter reduzieren. Das sollte bei realem Schlauchmaterial machbar sein, und ausserdem haben wir ja auch Reserven....
Gruß,
Henning
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