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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Sind die BOS auf einen langen Blackout (Stromausfall) vorbereitet? | 144 Beiträge | ||
Autor | Manu8el 8S., jetzt Dortmund / jetzt NRW | 633736 | ||
Datum | 14.07.2010 11:49 MSG-Nr: [ 633736 ] | 250522 x gelesen | ||
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Geschrieben von Markus Weber Es geht nicht darum Deutschland zu versorgen, sondern den Betrieb der HiOrg am laufen zu halten, die sich -erfahrungsgemäß- zum Teil erst dann mit dem Problem beschäftigen wenn es zu spät ist. AFAIK halten doch die großen Hilfsorganisationen [1] auf ebene der jeweiligen Ladesverbände zentral ein gewisses Kontingent vor um bei einem begrenzten Ereignissen [2] einen eingeschränkten Betrieb der jeweiligen örtlichen Gliederungen aufrecht zu erhalten. Das kombiniert mit einer abgestuften Bevorratung auf Ebene der jeweiligen Einheiten und auf Ebene des Landkreises halte ich für ausreichend. [3] Allerdings wird dieses Konzept nicht ausreichend sein, da zum einen kein flächendeckender Ausfall (also mehr als etwa 3-4 Landkreise) und kein längerfristigier Ausfall (> eine Woche) kompensiert werden kann. [1] Wobei es hier im Forum ja oft genug keine Hilfsorganisationen sondern rein wirtschaftlich denkende, private Firmen sind, die oft genug böse Machenschaften an den Tag legen. [2] "Die Komplette BRD funktioniert nicht mehr" ist da seit mehreren Jahren nicht mehr Planungsgrundlage. Mehr als ein Landkreis aber schon. [3] Ich gebe aber zu, dass die Planungsgrundlage i.d.R. nur bei einer Woche liegt. | ||||
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