Geschrieben von Stefan Seit einiger Zeit diskutiere ich nun mit meiner Chefin über die Vergütung dieser Aufgabe.
N'Abend Stefan,
für diese Aufgabe, als Nebentätigkeit zu Deiner eigentlichen Arbeit, bekommst Du keinen Euro mehr.
Geschrieben von Stefan Stundenkonto?
Das Einzige wovon ich gehört habe, ist dass der Brandschutzbe0uaftragte für seine Tätigkeit von seiner eigentlichen Arbeit für einen bestimmten Zeitraum freigestellt wird. Wieviele Stunden dies umfast, hängt vom Umfang der übertragenden Aufgaben ab (Gefährdungsbeurteilungen / Schulungen / Inspektionen & Größe / Art des Betriebs)
Geschrieben von Johannes Solltest du meinen, das dir der Arbeitgeber eine Einmal-Prämie zahlen soll, weil er durch deine Feuerwehrtätigkeit dir eine für ihn kostenpflichtige Ausbildung erspart und er somit eine nicht unerhebliche Menge Geld gespart hat, ist dieses sicher Verhandlungssache. Schau mal im Internet nach, was die Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten kosten würde und präsentiere das, wenn du magst, dem Arbeitgeber.
Also ich persönlich halte das für eine schlechte Idee: Vorbeugender Brandschutz ist nicht gleich abwehrender. Auf eine Schulung zum Brandschutzbeauftragten und regelmässige Fortbildungen sollte man daher nicht verzichten.
Ich vertrete hier nur meine eigene Meinung. Ich bin aber gerne bereit zu teilen.
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