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Rettungssanitäter, 520h Ausbildung;
Die Ausbildung richtet sich nach den „Grundsätzen zur Ausbildung des Personals im Rettungsdienst“ des Bund-Länderausschusses „Rettungswesen“ vom 20. September 1977
1. Rettungsassistent
Berufsausbildung (derzeit 2 Jahre, geplant 3 Jahre)
Aufstieg vom RS durch Fortbildung noch möglich.
Verantwortlicher Transportführer eines RTW oder Fahrer des NEF
2. Rechtsanwalt
Rettungssanitäter, 520h Ausbildung;
Die Ausbildung richtet sich nach den „Grundsätzen zur Ausbildung des Personals im Rettungsdienst“ des Bund-Länderausschusses „Rettungswesen“ vom 20. September 1977
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
1. Rettungsassistent
Berufsausbildung (derzeit 2 Jahre, geplant 3 Jahre)
Aufstieg vom RS durch Fortbildung noch möglich.
Verantwortlicher Transportführer eines RTW oder Fahrer des NEF
2. Rechtsanwalt
Technische Hilfeleistung
Chemiekalienschutzanzug
Deutscher Feuerwehrverband e.V.
Technische Hilfeleistung
Chemiekalienschutzanzug
RubrikAusbildung zurück
ThemaDFV Zum RettAssG6 Beiträge
AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland688684
Datum14.07.2011 23:07      MSG-Nr: [ 688684 ]1978 x gelesen
Infos:
  • 14.07.11 Rettungsassistentengesetz: Position zur Novelle

  • nur eine Schnellantwort:

    RS behalten? Ja auf jeden Fall. Manche stehen leistungsfähig wirklich leider unterm RA - andere haben nicht die Zeit und das Geld für die Vollausbildung und manchmal reicht ein RS aus.

    Anerkennung der 520 Stunden? Vielleicht der theoretischen. Krankenhaus und RTW Zeit auf keinen Fall. Bleiben 160 Stunden. Vielleicht kann man da später in die Ausbildung einsteigen und einen Monat Geld sparen. (Die von Mebino werden mich das nächste Mal killen, wenn ich sie treffe).

    Pädagogen? Klar - 6 Monate Zusatzausbildung sind für alle schon machbar, wenn sie eine Schule leiten wollen. Studium auf Lehramt? Nein.

    Supervision durch z.B. Leiter Rettungsdienst? Auf jeden Fall. Je mehr gekoppelt an die Realität, desto schneller werden Ausbildungslücken, Schwächen, Systemfehler usw. offenbart. Auch wenn man Leute ausbildet, die wahrscheinlich nie im schulischen Rettungsdienstbezirk arbeiten werden. Alleine für Hannover sehe ich viele Schwierigkeiten. Da kommen eine Menge Schüler aus Celle, Hannover, Landkreis Hannover, Peine, Braunschweig, nördliches NRW usw. Alleine diese Leiter Rettungsdienst an einen Tisch zu bekommen ist unmöglich.
    (Evtl. hat Region Hannover ja auch nur einen oder keinen. Adams vielleicht? Ich weiß es nicht.)

    DFV? Nimmt sich für zu wichtig. Fast alle genannten Themen sind doch Bestandteil einer guten RA Ausbildung. THL je nach Lehrgangsort unterschiedlich. Wenn ich bedenke, wie meine feuerwehrtechnische Ausbildung im Notarztkurs war... ich kann mich nur noch an Klebeband an den Fenstern und die CSA erinnern.
    Soll doch der DFV sagen: Wie wollen 40 Stunden und in denen machen wir Punkt A-K und das sind z.B. THL Schere / Spreizer, Tragehilfe, Rettung / Bergung, Drehleiter, Sprungretter, Atemschutz, CSA, Gasmessung, Strom / Wasser oder was sie wollen. Und dann ein festes Skript. Und Feuerwehr Kleinholzhofen kann den Rettungsassis genau die Themen an 5 Tagen vortragen und ist Freitag 15.00 Uhr fertig.
    Aber dann müsste man sich festlegen!

    So, danke für das spannende Thema, habe leider nicht mehr Zeit im Moment.


    Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven.

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     14.07.2011 20:49 ., Dortmund
     14.07.2011 21:41 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     14.07.2011 21:52 ., Dortmund
     14.07.2011 23:07 ., Viskafors
     14.07.2011 23:20 ., Dortmund
     14.07.2011 23:34 ., Viskafors

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