Rubrik | Feuerwehr-Historik |
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Thema | Alarmierung und Fernmeldetechnik-> Geschichtlich | 6 Beiträge |
Autor | Fran8k S8., Nossen / Sachsen | 692893 |
Datum | 17.08.2011 15:56 MSG-Nr: [ 692893 ] | 2446 x gelesen |
Landkreis
Funkmeldeempfänger
Landesfeuerwehrschule
1. digitaler Meldeempfänger (2m Band, Pocsac Protokoll)
2. Dieselmotoremission
Digitaler Alarmumsetzer (im POGSAG-Netz)
1. digitaler Meldeempfänger (2m Band, Pocsac Protokoll)
2. Dieselmotoremission
Geschrieben von Daniel Schwichtenberg- Ab wann war es möglich, per 5-Ton-Folge tragbare Meldeempfänger zu alarmieren? Welche Firmen waren Federführend?
Offiziell ab 1975 im ZVEI I-Verfahren.
Interessant ist hier der LK Traunstein, dessen aktuelle FW-Kennungen teilweise mit '00' beginnen, da schon Ende der 60er Jahre mit 3-Tonfolgen gearbeitet wurde und diese einfach durch voranstellen der beiden Nullen in das 5-Tonfolgesystem portiert wurden.
Die ersten tragbaren FME waren von AEG und sahen so aus, wie die FuG10. Erst später wurden die Geräte schrittweise kleiner. Daß der Pageboy II bereits ab 1973 verfügbar war, zeigte den großen technologischen Vorsprung von Motorola.
- Ab wann wurde die Digitale Alarmierung eingeführt und was konnten die ersten Geräte, bzw. welche Firmen boten sie zu erst an?
Das war im März 1989 in der Gemeinde Ubstadt-Weiher, in relativer Nähe zur federführenden LFS Bruchsal.
Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob die ersten DME von Motorola oder Swissphone waren (ich denke eher letzteres). In den Anfangszeiten gab es auch DAU von BOSCH und ASCOM, sowie eigene DME von BOSCH. Das ist dann aber relativ schnell wieder vom Markt verschwunden.
MfG
Frank
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