Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | PA im MR bei TSF-W bzw. STLF - Nur wenn mind. 1.000 l Tank ?! | 78 Beiträge |
Autor | Cars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen | 703651 |
Datum | 22.11.2011 21:48 MSG-Nr: [ 703651 ] | 21105 x gelesen |
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wassertank
Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wassertank
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Menschenrettung
2. Mannschaftsraum
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wassertank
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wassertank
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Geschrieben von Markus R.Wie kommt denn der Faktor 6 zustande bzw. woher kommt der?
Moin,
das wüsste ich auch gern....dann hätten wir auch nur ein Fahrzeug für unseren Einsatzbereich. Der Faktor 2 ist schon realistischer (Wunschdenken!, gilt hier nur nach Feierabend und am WE). Die Realität ist halt am Tage Unterbesetzung und Rendevous-System. Bei uns wird ab B 2 tagsüber mittlerweile auch die Nachbargemeinde hinzugezogen. Das Problem haben alle Pendlergemeinden und es fahren alle Verantwortlichen gut, wenn sie der Realität ins Auge sehen und die lage nicht schön reden.
Zum Thema PA im MR: Finde ich immer sinnvoll. Gerade wenn im Dorf xy zufällig das eigene TSF-W mal ohne PA-Träger ausrücken muss kann sich die Nachbarwehr, welche auch über ein TSF-W mit PA im MR verfügt, ausrüsten und den von den örtlichen Kräften vorbereiteten Innenangriff übernehmen. Es ist meiner Meinung nach Stand der Technik und sollte, wenn möglich bei einem Löschfahrzeug auch so beschafft werden. Sicher ging es früher auch ohne PA in der Kabine, nur war früher vieles anders. Ich kann auch noch ein paar Jahre mit einem TSF-W ohne PA in der Kabine leben wenns sein muss.Das nächste TSF-W oder was auch immer danach kommt, wird bei uns definitiv PA in der Kabine haben.
Gruß,
Carsten
Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-)
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| 20.11.2011 11:52 |
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Jürg7en 7M., Weinstadt PA im Mannschaftsraum bei TSF-W bzw. STLF - "Wirtschaftlichkeit" ? | |