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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Wie schaffe ich einen beweglichen Unterbau? | 21 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 717176 | ||
Datum | 07.03.2012 07:37 MSG-Nr: [ 717176 ] | 7750 x gelesen | ||
Geschrieben von Olf R. Denn patientengerechte Rettung bedeutet so wenig wie möglich(am Besten gar keine) Erschütterungen des Verunfallten, bei der Chrashrettung hingegen kommts darauf nicht an, dann wird es unter Umständen zu lange dauern vier nasse Bleche(Schaufeln) zu organisieren. Sorry. Aber das ist das Vokabular (und leider auch das Denkmuster) von vorgestern... Jede Rettung hat patientengerecht zu erfolgen. Der eine muß eben schneller raus, beim andere habe ich mehr Zeit. Beides ist patientengerecht. Und auch das mit den Erschütterungen ist realtiv. Bei den meisten Patienten hast Du nicht die wahnsinnige Zeit, wenn Du die die goldene Stunde des Schock anschaust. Wenn Du da noch die Zeit bis wir das sind und die Zeit bis der Patient auf dem OP-Tisch ist anschaust bleiben für die Feuerwehr max. 20 Minuten. Und den Patienten der isoliert nur ein WS-Trauma hat und um den herum ich 1h lang das Auto wegbasteln kann ist doch sehr selten. Und auch Crashrettung gibt es nicht mehr. Das ist dann die Sofort- bzw. Schnellrettung. Wer die 20 Minuten praktisch durchführen (oder auch nur anschauen) will, der kann sich gerne hier informieren. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | ||||
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