Rubrik | Atemschutz |
zurück
|
Thema | Totmannwarner = Stand der Technik? | 46 Beiträge |
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 726283 |
Datum | 01.06.2012 14:33 MSG-Nr: [ 726283 ] | 15333 x gelesen |
Infos: | 02.06.12 Umfrage: Notsignalgeber sinnvoll oder nicht?
|
hallo,
in der Sächsischen Zeitung steht heute:
Fakt ist, dass die Ausrüstung der Berufsfeuerwehr nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Kein Feuerwehrmann spricht es öffentlich aus, doch viele wünschen sich beispielsweise sogenannte Totmannwarner. Diese Art von Bewegungsmeldern, die an den Atemluftflaschen befestigt sind, piepen lautstark, sobald sich ein Feuerwehrmann im Brandraum längere Zeit (20 bis 30 Sekunden) nicht bewegt.
Das bezieht sich auf den tödlichen Unfall in Chemnitz, siehe auch hier: 'Chemnitz: Feuerwehrmann bei Einsatz getötet'
jetzt aber mal allgemein in die Runde gefragt:
Kann man inzwischen die Ausstattung eines Trupps der unter Atemschutz vorgeht mit Totmannwarnern inziwschen als "Stand der Technik" bezeichnen?
[ich stell diese Frage jetzt bewusst unabhängig von dem Unfallgeschehen in Chemnitz. Ob diese Ausrüstung den Unfall verhindert bzw. die Folgen verringert hätte kann ich von hier aus nicht sagen]
MkG Jürgen Mayer
Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
| antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|
| 01.06.2012 14:33 |
|
Jürg7en 7M., Weinstadt |
| 01.06.2012 14:41 |
|
., Dinslaken |
| 01.06.2012 14:42 |
|
., Thierstein und Magdeburg |
| 01.06.2012 14:45 |
|
., Dinslaken |
| 01.06.2012 14:54 |
|
., Thierstein und Magdeburg | |