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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Wasserstrahlpumpe | 95 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 733997 | ||
Datum | 11.08.2012 06:48 MSG-Nr: [ 733997 ] | 74375 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael S. Ausserdem muss - wenn ich mich recht erinnere - der Kreislauf über den Tank laufen. Der braucht danach dann auch noch etwas Zuwendung. Nicht wenn Du eine Externe Wasserversorgung nutzen kannst. Ansonsten sollte der Förderstrom > Treibwasserstrom sein, so das eigentlich die Nutzung des Tanks bei der WSP entbehrlich ist. Nachteil gegenüber der TTP ist, das das Treibwasser mit dem Fördermedium gemischt wird, damit natürlich größere Mengen möglicherweise kontaminiertes Wasser entsteht. Geschrieben von Michael S. Spezialfall Tiefsauger. Auch eine (größere) Wasserstrahlpumpe mit Treibwassereingang B und Förderwasserausgang A. Wird angewendet, wenn es keine andere Wasserversorgung gibt und mit normalem Löschwasser, nicht Lenzwasser. Haben wir damals in der FF Jahrelang spazieren gefahren, ohne das mir ein Einsatz bekannt wäre. Geschrieben von Michael S. Bei Löschwasser aus grösseren Tiefen deshalb meistens Turbinentauchpumpen (wenn es für E-Tauchpumpen zu tief wird). Das wird tatsächlich ein geschlossener Treibwasserkreislauf aus dem Tank und ein vollständig getrennter Förderstrom. Eignet sich auch bedingt für kontaminierte Flüssigkeiten da Treibwasser und Fördermedium nicht gemischt werden. mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | ||||
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