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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | Erfahrungen eines Blauchlichtreporters in HRO | 46 Beiträge | ||
Autor | Mark8us 8K., Emmelsbüll-Horsbüll / Schleswig-Holstein | 737712 | ||
Datum | 07.09.2012 13:01 MSG-Nr: [ 737712 ] | 23421 x gelesen | ||
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Wobei ich der Meinung bin, dass gerade solche Fotostrecken von Reportern gemacht werden, die: - Ihr Handwerk verstehen (im wahrsten Sinne des Wortes) - Respekt vor den Opfern und Einsatzkräften haben - solche Bilder in enger Zusammenarbeit mit der Einsatzleitung erstellen - Den Einsatzkräften dabei nicht im Wege stehen - Den Einsatzkräften bekannt sind - In vorangegangenen Einsätzen bewiesen haben, dass man als Einsatzkraft Vertrauen zu dem Reporter haben darf. Wenn ich persönlich den Reporter kenne und weiß, dass er gute Fotos macht und nichts veröffentlicht, was nicht in die Öffentlichkeit gehört, dann verhalte ich mich ihm gegenüber schon viel offener. Dann stört es mich auch nicht, wenn ich fotografiert werde. Ist mir die Person jedoch schon vorher negativ aufgefallen, spreche ich sie direkt (nicht im Sinne von "sofort") darauf an und bitte freundlich darum, mich nicht zu fotografieren, mit Hinweis auf mein Persönlichkeitsrecht, dass ich als ehrenamtliche Einsatzkraft durchaus besitze. Kameradschaftliche Grüße von der Nordsee Markus | ||||
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