News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Benutzt jemand 100 m Elektroverlängerung im Auslaufsack? | 74 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8H., Wiesloch / B-W | 739628 | ||
Datum | 24.09.2012 09:55 MSG-Nr: [ 739628 ] | 38143 x gelesen | ||
Hallo: Geschrieben von Florian B. Würde es nicht Sinn machen beide Geräte für den Erstschlag als Verbrenner auszustatten? Dann aber gerade Trennschleifer vielleicht nicht im oberen Gewichtssegment zu beschaffen? Hmm, gerade bei Brandeinsätzen habe ich schon mehrfach erlebt, dass unsere verbennerbetriebenen Geräte beim Schaffen von Abluft- bzw. Zugangsöffnungen selbst bei scheinbar mäßiger Verrauchung versagt haben. Geschrieben von Florian B. Andere Idee: sowas als "Schnellangriff Strom" aufs Fahrzeug. Mit irgendwas zwischen 25 u 100m Leitung. Besser kein selbstaufrollendes Gerät! Einmal kurz am Kabel hängen geblieben und es wird aufgewickelt. Eine etwaige Steckdose am Ende kann dann zum ziemlichen Geschoss werden und hat an unserem LF die erste Macke geschlagen. Seitdem haben wir eine zusätzliche Arretierung, die manuell zum Abziehen der Leitung offen gehalten werden muss. Ergebnis: Das Abziehen bindet mehr Kapazität (einer nimmt das Kabel vor, einer hält die Arretierung geöffnet) oder dauert genauso lange wie ein herkömmlicher Leitungsroller (Eine Hand hält die Arretierung, eine Hand zieht das Kabel ab und nimmt es, wenn es komplett abgewickelt ist, vor). Das Ding wird doch Schnellangriff und nich Schnellabrückeinrichtung genannt. Auf ersteres sollte er folglich optimiert sein ;-) Grüße, Sebastian §2, FwG BW: "Die Feuerwehr hat bei Schadenfeuern (Bränden) und öffentlichen Notständen, [..] Hilfe zu leisten und den einzelnen und das Gemeinwesen vor hierbei drohenden Gefahren zu schützen." Von Löschen steht hier nichts. | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|