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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Digitale Funkgeräte funktionieren nicht - Probebetrieb eingestellt | 122 Beiträge | ||
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 751796 | ||
Datum | 26.01.2013 19:34 MSG-Nr: [ 751796 ] | 66607 x gelesen | ||
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Mahlzeit. Geschrieben von Ulrich C. Einer der wesentlichen Unterschiede im Digitalfunk im Vergleich zum Analogfunk ist, dass der Sprechfunkverkehr eben noch "einwandfrei" funktioniert - und kurze Zeit später (1 m weiter) gar nicht mehr.... (das liegt in der Natur der Sache - ist aber vielen immer noch nicht bekannt) Wenn das wirklich so ein Problem ist: Warum hat man es nicht schon lange technisch gelöst? Zeit genug wäre doch seit Aachen gewesen... Geschrieben von Ulrich C. 1. Es gibt Objekte, da klappts mit Digitalfunk besser als im Analogfunk - und umgekehrt.... Ack. Geschrieben von Ulrich C. 2. Ausgedehnte Objekte benötigen eine Antennenversorgung im Objekt, alles andere (Repeater usw.) können nur Einzel- oder Notlösungen sein. Gerade in größeren Wohngebäuden mit viel Beton wirst du so schnell keine objekteigene Infrastruktur bekommen, da musst du auf "Einzel- oder Notlösungen" zurückgreifen. Zahlenmäßig werden das deutlich mehr Objekte sein als solche, bei denen tatsächlich eine (aktive oder passive) Versorgung jetzt oder in Zukunft existent ist bzw. sein wird. Genau in diesen Fällen ist aber der digitale Repeater eine praxistauglichere Lösung als das analoge, äh, ja was eigentlich? Hier wurden die eigentlich für andere Zwecke vorgehaltenen Haftantennen im Eingabsbereich gesetzt und mit RG58 (!) -Kabeltrommel in Verindung mit 2m-HFuG außerhalb des Gebäudes genutzt. | ||||
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